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Es ist eben kein Zufall, dass die USA die meisten Militärstützpunkte Weltweit unterhält. Doch bei aller Kritik macht uns Daniele Ganser während seinen Vorträgen auch immer bewusst, dass die Menschheit in Sachen Frieden schon einiges erreicht hat (z. B. UNO Charta - Gewaltverbot) und hoffentlich auch weiterhin erreichen wird und steht immer für das ein woran er glaubt: Die Menschheit muss lernen friedvoll miteinander umzugehen, bevor es zu spät ist! 2022 geht der Friedensforscher Daniele Ganser wieder auf große Live-Tour und erzählt uns von seinem neuesten Buch, das im April 2020 erschienen ist. Sichern Sie sich jetzt Ihr Ticket und lassen Sie sich im Zuge von Daniele Gansers Forschung Ihren Horizont erweitern! Nicht verpassen! (Quelle Text: ma/ao |)
Wir wünschen Dir nun viel Spaß bei dem Event "Dr. Daniele Ganser – Imperium USA? die skrupellose Weltmacht" in Dortmund. Dein Ticketorder24 – Team. Dieses Angebot wird präsentiert von:
In vielen Ländern der Welt wüten verbrecherische Kriege. Die USA sind an vielen dieser Kriege beteiligt. Die USA sind mit 10 Flugzeugträgern derzeit das mächtigste Land der Welt und sind damit das aktuelle Imperium. Zusammen mit Russland, China, Frankreich und Großbritannien haben die USA einen ständigen Sitz im UNO Sicherheitsrat in New York und sind Vetomacht. Die UNO Charta verbietet Kriege seit 1945! Nur Selbstverteidigung oder ein Krieg mit UN-Mandat sind nach der UNO-Definition "erlaubt". Warum aber wird dieses Gewaltverbot ständig ignoriert? Warum dreht sich die Gewaltspirale immer weiter? Wie können wir selber Kriegslügen erkennen? Die Vorträge von Dr. Ganser werfen auch einen Blick hinter die Kulissen der aktuellen Machtpolitik. Daniele Ganser wurde am 29. August 1972 in Lugano in der Schweiz geboren. Von 1979 bis 1991 besuchte er die Rudolf-Steiner-Schule in Basel. 1992 machte er die Matura am Holbein-Gymnasium in Basel. Danach studierte er an der Universität Basel, der Universiteit van Amsterdam und der London School of Economics and Political Science (LSE) Alte und Neue Geschichte, Philosophie und Englisch mit einem Fokus auf Internationalen Beziehungen.
Wenn Patrick Guyton, freier Autor bei der taz, der Süddeutschen Zeitung, der Badischen Zeitung und bei Cicero Online, in seinem Teaser für einen taz-Artikel namens "Schlimmer ist das Publikum" schreibt, dass Daniele Ganser sein Publikum mit "allerlei 9/11-Geraune" bediene und ihm bei eben diesem der Applaus "gewiss" sei, horcht der Leser auf. Wenn er dann weiterliest, schläft er ein. Oder wird wütend. Oder guckt sich eine Zeichentrickserie an, die aller Wahrscheinlichkeit origineller sein dürfte. Es geht – natürlich – einmal mehr um 9/11. Aber irgendwie auch wieder nicht, denn Patrick Guyton scheint über diesen Anschlag wenig bis gar nichts zu wissen. Und wenn es anders sein sollte, versteckt er dieses Wissen ausgesprochen gut, geradezu perfekt. Was aber hat der Mann zu sagen? Hetzer, Hetzer, Hetzer! Es geht um einen Vortrag, den Ganser in München gehalten hat. Und vor dem das " Linke Bündnis gegen Antisemitismus in München " (LBGA) gewarnt habe, so Guyton. Man befürchte "die Verbreitung rechtsradikaler und verschwörungsideologischer Inhalte" und wurde auf der Website des LGBA gleich noch etwas drastischer: Kurzum handelt es sich bei Daniele Ganser um einen Hetzer, der rechtsradikale und verschwörungsideologische Propaganda betreibt, die auch Antisemitismus befördert.
Dr. Daniele Gaser 2020 - Nachholtermin Ticketinhaber bitte beachten: Die Veranstaltung wird als 3G Veranstaltung durchgeführt. Weitere Informationen dazu finden Sie hier. Verlegt vom 08. 11. 2020 auf den 14. 2021. Es herrscht freie Platzwahl. Dr. Daniele Ganser 2020 Vortrag: Imperium USA - Die skrupellose Weltmacht Dr. phil. Daniele Ganser ist Schweizer Historiker und Friedensforscher, spezialisiert auf internationale Zeitgeschichte seit 1945. Seine Forschungsschwerpunkte sind Friedensforschung, Geostrategie, verdeckte Kriegsführung, US-Imperialismus, Ressourcenkämpfe, Energiesysteme und Wirtschaftspolitik. Ganser ist Gründer und Leiter des Swiss Institute for Peace and Energy Research (SIPER) in Basel. Das SIPER untersucht, ob es möglich wäre, die Energieversorgung zu 100% auf erneuerbare Energien umzustellen und Konflikte ohne Gewalt zu lösen (). In seinen Vorträgen geht es Dr. Ganser hauptsächlich um den Weltfrieden, denn der Frieden ist die Basis einer gesunden Entwicklung in jedem Land, in jeder Gemeinschaft und eben auch in der Familie.
So etwas macht man nicht. Warum, das erfahren wir nicht, und ein Vergleich zwischen taz und Russia Today wäre womöglich auch ganz interessant, aber das nur am Rande. Im Prinzip geht es aber sowieso um etwas ganz anderes. Die Sache mit dem WTC7 Auch über WTC7 spricht Ganser in seinem Vortrag. Und das geht ja nun wirklich gar nicht! Guyton präsentiert uns kurz die offizielle Version, nach der in den vierten Turm brennende Flugzeugteile geschleudert worden waren. Daraufhin brannte das Gebäude aus und brach zusammen. So weit, so gut. Oder eben auch nicht. Ich persönlich kann mir vorstellen, dass WTC7 gesprengt wurde (von wem und warum, ist eine andere Frage). Ich kann mir aber auch vorstellen, dass es nicht so war. Wer allerdings behauptet, in Besitz der einzig wahren Wahrheit zu sein, muss sich der Scharlatanerie beschuldigen lassen. Und eben das tut der taz-Autor. Um seine Kübel voll Dreck über Ganser ausschütten zu können, bedient er sich der Methode, den Vortragenden als Lügner, Verschwörungstheoretiker und potenziellen Antisemiten zu bezeichnen.
An der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel erwarb er sein Lizentiat in Geschichte 1998 summa cum laude mit einer Arbeit zur Kubakrise und seinen Doktortitel in Geschichte 2001 insigni cum laude mit einer Arbeit zu Operation Gladio und den NATO Geheimarmeen. Von 2001 bis 2003 war er Senior Researcher beim Think Tank Avenir Suisse in Zürich. Von 2003 bis 2006 war er Senior Researcher am Center for Security Studies (CSS) der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich. Er war Mitglied der Expertengruppe zur zivilen Friedensförderung und Stärkung der Menschenrechte im Schweizer Außenministerium EDA und unterrichtete Zeitgeschichte an den Universitäten Luzern und Zürich. Von 2006 bis 2011 unterrichtete er an der Universität Basel am Historischen Seminar und am Institut für Soziologie im Nachdiplomstudium Konfliktanalyse und Konfliktbewältigung. Von 2012 bis 2017 unterrichtete er an der Universität St. Gallen (HSG) zur Geschichte und Zukunft von Energiesystemen.
Für Links auf dieser Seite erhält ggf. eine Provision vom Händler, z. B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Filme Der Bauer und sein Prinz Der Bauer und sein Prinz: Sympathische Dokumentation über die langjährige ökologische Farm von Prinz Charles. Der Bauer und sein Prinz Infos Filmhandlung und Hintergrund Sympathische Dokumentation über die langjährige ökologische Farm von Prinz Charles. Seit nunmehr 30 Jahren besitzt Prinz Charles in Südengland eine riesige ökologische Farm, mit der er ein Ziel verfolgt: Sie soll ein Vorbild sein für eine rein ökologische Landwirtschaft und der Welt mit ihrer Heilkraft dienen. Diese Vision pflegt der Prinz of Wales mit seinem Farmmanager David Wilson voller Hingabe und so verfügen sie nach all den Jahren über ein wertvolles und umfassendes Wissen über nachhaltigen Anbau. Nicht umsonst pilgern Bauern aus dem ganzen Land zur Duchy Home Farm, um sich inspirieren zu lassen. Darsteller und Crew Bilder Kritiken und Bewertungen Wie bewertest du den Film?
«Ich versuche unaufhörlich zu zeigen, wie wichtig die kleine Familienlandwirtschaft ist -... «Ich versuche unaufhörlich zu zeigen, wie wichtig die kleine Familienlandwirtschaft ist - weltweit. Von ihr hängt die Ernährungs-Sicherheit ab. Wir können unser gesamtes Vertrauen nicht in riesige industrielle Systeme legen. Weil ihnen meiner Meinung nach die Balance fehlt. Und sie den Kern der Selbstzerstörung schon in sich tragen. Deshalb ist die Entwicklung und der Schutz kleiner Landwirtschaften entscheidend. Aber überall auf der ganzen Welt werden die Bauern von ihrem Land vertrieben - während wir hier sprechen. » «Die Schwierigkeit besteht darin, das Argument zu überwinden, dass biologische und nachhaltige Landwirtschaft die Welt nicht ernähren können. Wir unterliegen dem gefährlichen Glauben, dass wir uns mit immer neueren Technologien aus den Schwierigkeiten retten können, in die wir uns immer wieder selbst versetzen. Wir müssen ein weiterreichendes Verständnis für eine enge Zusammenarbeit mit der Natur schaffen, anstatt sie weiterhin zu misshandeln.