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Verarbeitung und Design: Was uns bei der Enermax LiqFusion 240 RGB Wasserkühlung natürlich sofort ins Auge sticht, ist die Möglichkeit der RGB Beleuchtung. Nicht nur die schon oben genannten beiden 120 mm Lüfter sind beleuchtet, sondern auch der Flow Indicator selbst am Kühlkörper. Das ganze kann man direkt an die RGB Sync Schnittstelle seine Mainboards anschließen. Hat man diese Möglichkeit nicht, liefert Enermax uns eine praktische Controller Box mit. Mit dieser hat man dann die Option aus einer Vielzahl von voreingestellten Effekten zu wählen. Neben dem Effekt selber kann man natürlich noch die Farbe und Geschwindigkeit der RGB Beleuchtung einstellen. Besonders gut gefällt uns dabei aber die Beleuchtung der Durchflussanzeige, welche durch die Drehbewegung die RGB Effekte natürlich nochmals verstärkt. Der neben der ganzen RGB Spielerei natürlich wichtigere Teil ist der Kühlkörper selber. Hier setzt Enermax auf einen massiven Kupferblock, welcher durch den 240 mm Aluminium Radiator kühl gehalten werden soll.
#1 Hallo habe Folgendes System: X370 Gaming Pro Carbon Mainboard Amd Ryzen 7 1800x Gtx 1060 24gb ddr4 auf 2133mhz Und die enermax liqfusion 240 rgb Mein problem: Das Rad der Pumpe dreht sich nur ganz ganz schwach. Damals hat es sich um einiges schneller gedreht und die Temperatur im Bios ist standartmäßig auf 55 Grad was glaube ich zu viel ist. Was muss ich machen oder umstellen das die pumpe sich wieder schneller dreht spannung umstellen oder so? Bitte um Hilfe! Ebenfalls macht es vorallem beim starten sehr oft komsiche geräusche #2 Wo ist die Pumpe am Mainboard angeschlossen? Chrixx Cadet 2nd Year Ersteller dieses Themas #3 Am PumpFan1 welcher 4pin ist aber der stecker der pumpe nur 3pin #4 Wenn es Pump-Fan ist, dann wird da bestimmt die Geschwindigkeit der Pumpe über die Spannung geregelt, weil der Anschluss eigentlich für die Lüfter des Radiators gedacht ist - die müssen ja nicht immer auf Vollgas laufen. Such mal einen anderen Anschluss auf dem Board, der nur AIO_Pump oder Ähnliches im Namen trägt, meist oben Rechts bei den RAM-Slots irgendwo.
Die Liqfusion 240 RGB von Enermax sieht auf den ersten Blick erstmal toll aus. Der RGB-beleuchtete Durchflussmesser auf dem Kühlkörper ist ein echter Blickfang. Die Komponenten sind toll verarbeitet und machen einen wertigen Eindruck. Die stoffummantelten Schläuche lassen sich gut biegen ohne dabei schnell abzuknicken und der Stoffmantel wirkt auch sehr stabil. Die mitgelieferten Lüfter (Enermax T. B. RGB 120 mm) machen ebenfalls einen sehr guten Job, sind dabei angenehm laufruhig und sehen super aus, wurden von mir mittlerweile jedoch ausgetauscht (darauf komme ich aber später nochmal zurück). Beim Anlaufen, in den ersten ugf. 30 Sekunden nach Einschalten des Systems, hört man das Kühlmedium leicht durch den Radiator und die Pumpe ist jedoch Ruhe: Kein Rauschen im Radiator oder in den Leitungen, kein Klackern der Die Kühlleistung ist super, im Idle hält die AiO meinen Ryzen 7 2700x bei ugf 35 Grad. Unter Last (The Division 2, Ultra-Settings, WQHD, 70 FPS limitiert) kratzt die CPU hin und wieder mal an der 60 Grad-Marke, liegt im Schnitt aber eher 2-3 Grad darunter.
Besonders gut gefällt uns dabei aber die Beleuchtung der Durchflussanzeige, welche durch die Drehbewegung die RGB Effekte natürlich nochmals verstärkt. Der neben der ganzen RGB Spielerei natürlich wichtigere Teil ist der Kühlkörper selber. Hier setzt Enermax auf einen massiven Kupferblock, welcher durch den 240 mm Aluminium Radiator kühl gehalten werden soll. Beide Teile wirken sehr hochwertig und absolut sauber verarbeitet. Der Radiator weißt dabei keine Kanten oder verbogenen Kühlfinnen auf, auch die schwarze Lackierung ist ohne Mängel. Etwas Besonderes ist auch die integrierte Pumpe der LiqFusion. Diese findet man nämlich nicht am CPU Kühler Gehäuse selbst, sondern direkt hinter dem Radiator in die beiden Schläuche integriert. Das soll den Vorteil haben das die Keramik gelagerte Pumpe besonders leise mit maximal 30 dBA arbeitet. Der Hersteller gibt bei der Pumpe eine Lebensdauer von 50. 000 Stunden an. Die beiden Komponenten werden dabei durch zwei 40 cm lange Schläuche verbunden. Diese sind mit einem Gewebemantel geschützt, bieten uns aber grade noch ausreichen Flexibilität beim Einbau.
Falls jemand nicht so fit mit der Materie ist kann er den nächsten Absatz lesen. Wer das alles aber schon kennt, kann den eingeklammerten Absatz überspringen:-P ["Normale" (analoge) RGB LED-Strips oder -Lüfter verfügen über einen 4-poligen 5050-Stecker, an dem ein (im PC-Bereich) 12 Volt Pluspol, sowie 3 "Farbkanäle" mit negativer Polarität (für rot, grün und blau) anliegen. Über den konstanten Pluspol in Kombination mit den variablen Farbkanälen kann nun die Farbe des Streifens insgesamt (nicht der LEDs einzeln) reguliert werden (in der Theorie 256³ verschiedene Farbtöne). Hierbei gilt jedoch, dass immer nur die Farbe des ganzen Moduls verändert werden kann. Sprich: Alle LEDs auf dem Streifen machen immer dasselbe, stellen immer zur gleichen Zeit dieselbe Farbe in derselben Helligkeit dar. Die etwas neueren, vielseitigeren und auch schöneren ARGB LEDs setzen nicht mehr auf analoge Technik sondern sind digital adressierbar. Das bedeutet, dass die Farbe der LEDs nicht mehr über 3 analoge Minuspole reguliert wird, sondern über einen Datenleiter auf dem Kabel.
Berthold Schick und seine Alphornbläser - Aida / Verdi - YouTube
Die erste bekannte schriftliche Erwähnung eines Alphorns in der Schweiz datiert auf 1527. Von damals stammt ein Eintrag in einem Rechnungsbuch des Klosters von St. Urban über "zwei Batzen an einen Walliser mit Alphorn". Es gibt wenige klassische Kompositionen für Alphorn, die bekanntesten davon sind die Sinfonia pastorella für Alphorn und Streicher in G-Dur von Leopold Mozart sowie die Parthia auf Bauerninstrumenten von Georg Druschetzky. Das Alphorn war im 18. Jahrhundert fast schon in Vergessenheit geraten, da die verarmten musizierenden Hirten in den Städten es im 17. Jahrhundert in Verruf gebracht und es als das Bettelhorn verspottet wurde. Doch die Romantik und die Touristen in den Schweizer Alpen (zuerst waren es vor allem die Engländer) brachten im 19. Jahrhundert die Folklore und auch das Alphorn zum Blühen. Heute gilt in der Schweiz das Alphorn und das Schweizer Taschenmesser neben Käse, Schokolade und Edelweiß als das Nationalsymbol. Die ersten Hirtenfeste (Unspunnenfeste) mit Alphorn-Musik fanden 1805 und 1808 statt.