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»Das stählerne Herz von Halle« schildert die Geschichte eines der größten Industriebetriebe Mitteldeutschlands. Fast 200 Jahre durchlebten die Firmen Lindner, Waggonbau Ammendorf und MSG alle Höhen und Tiefen des wirtschaftlichen und politischen Umfeldes: Anfänge der deutschen Industrialisierung, Deutsch-Französischer Krieg, erster Weltkrieg, Nazi-Zeit, zweiter Weltkrieg, DDR-Zeit und nun die BRD. ISBN-10: 3954624907 ISBN-13: 978-3954624904 Band 3: Jahr 1955 – 1961 Der dritte Band behandelt die Jahre 1955 bis 1961. Die Entwicklung in der Frühzeit der DDR bis zum Mauerbau 1961 beleuchtet der dritte, wieder umfänglich bebilderte Band der Firmenchronik. Themenschwerpunkte sind Sowjetische Aktien-Gesellschaft SAG; Waggonbau im Westen Deutschlands; Übergabe der SAG an die DDR; der Werkleiter in der DDR; Normen, Konsumgüter und Patente; Protokolle der Werkleiterbesprechungen sowie eine Liste aller DDR-Exporte. Die Forschungsarbeiten zu diesem langfristig angelegten Projekt, das seit 2004 betrieben wird, erlangten Preise und Auszeichnungen: den 2.
Seit vielen Jahren veröffentlicht Sven Frotscher jedes Jahr einen Band der Chronik »Das stählerne Herz von Halle« über den Jahrzehnte strukturbestimmenden Betrieb Waggonbau Ammendorf. Der 8. Band befasst sich mit den Jahren 1987. Sonderthemen sind Eingaben (Wohnungen, Scheidungen, Essen), Mosambikaner und Leiharbeiter aus Polen sowie Werbegeschenke und die öffentliche Darstellung im TV. Insbesondere das Mosambikaner-Thema wird umfänglich behandelt mit Arbeitsverträgen, Aufhebungsverträgen und dem vollen Vertragstext der DDR. 1978 kamen die Japaner und filmten, 2017 war es ein französisches Team, das die Ammendorfer Wagen eines russischen Medizinzuges filmte. Frank Müller berichtet von den Verhandlungen mit den Chinesen, die 100 Wagen kauften und dann selbst Wagen dieser Art bauen wollten. Der Vorvertrag wurde 1994 im halleschen Restaurant »Goldene Rose« unterzeichnet, wovon Frotscher ein Bild zeigt. In einem Fernschreiben distanzierte man sich 1989 von Hans-Joachim Böhme. Auch das wird abgebildete.
Auf fast 200 Jahre Geschichte kann der Waggonbau Ammendorf zurückblicken. Die Entwicklung in der Frühzeit der DDR bis zum Mauerbau 1961 beleuchtet der dritte, wieder umfänglich bebilderte Band der Firmenchronik. Themenschwerpunkte sind Sowjetische Aktien-Gesellschaft SAG; Waggonbau im Westen Deutschlands; Übergabe der SAG an die DDR; der Werkleiter in der DDR; Normen, Konsumgüter und Patente; Protokolle der Werkleiterbesprechungen sowie eine Liste aller Forschungsarbeiten zu diesem langfristig angelegten Projekt, das seit 2004 betrieben wird, erlangten Preise und Auszeichnungen: den 2. Preis beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten, den Anerkennungspreis Ur-Krostitzer Jahresring, den 1. Platz beim AWO-Wettbewerb »Geschichte(n) entdecken« und den Sonderpreis beim Wettbewerb »Die Wirtschaftsgeschichte der Stadt Halle« erschienen die Bände I: 1823-1945 (2014) und II: 1945-1954 (2015) (beide vergriffen).
"Letztlich haben wir uns vor allem wegen den vorhandenen- Ver- und Entsorgungsleitungen für den "Bühl" entschieden, berichtet Märtens. "Im Gegensatz zu diesem Grundstück verfügt der Parkplatz des Freibades Auermühle nicht über entsprechende Ver- und Entsorgungsleitungen. Zudem befindet sich das Grundstück in Teilflächen im Überschwemmungsgebiet der Dhünn, es handelt sich um einen Gewässerentwicklungsraum", merkt er an. Das städtische Papier steht morgen auf der Sitzungs-Tagesordnung der Bezirksvertretung III, nächste Woche auf der des Finanzausschusses und am 29. September auf der des Rates. Das Hertha-von-Diergardt-Haus. In der Von-Diergardt-Straße überlegen die Nachbarn, ob sie Rederecht im Rat beantragen werden. "Die Stadt hätte früher auf uns zukommen sollen, und nicht erst dann, wenn alles schon in der Beratung ist", sagt Claudia Cosmo. "Wir wollen keinen Streit, sondern eine Perspektive, wo man sich einbringen kann. Vielleicht gibt es in diese Richtung ein Umdenken in Politik und Verwaltung. "
In einer ruhigen Seitenstrasse des Leverkusener Stadtteils Alkenrath befindet sich das Hertha-von-Diergardt-Haus mitten im Grünen und dennoch unweit von Marktplatz und Geschäften des Stadtteils Alkenrath, in der Geschwister-Scholl-Straße 48a in 51377 Leverkusen. Das Alten- und Pflegeheim bietet mit seinem Standort am Stadtwald Bürgerbusch beste Voraussetzungen für Senioren, welche ein naturnahes Zuhause bei trotzdem lebendiger und verkehrsgünstiger Lage zu schätzen wissen. Die überschaubare Größe dieses Hauses mit 83 Plätzen für Bewohner aller Pflegestufen sowie einem Kurzzeitpflegeplatz ermöglicht einen familiären und gleichzeitig pflegequalitativ hochwertigen Betreuungsstandard. Haltestellen der Buslinien 202, 209 und 214 befinden sich in unmittelbarer Nähe. Von diergardt straße leverkusen resort. Im Treffpunkt, der kleinen Cafeteria unseres Hauses, finden sich Bewohner und Besucher gerne ein. Besonders beliebt bei schönem Wetter ist die unmittelbar angrenzende Terrasse mit Blick in den Park. Kontakt herstellen?
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