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Die Auslöseverzögerung liegt bei um die 0, 05 Sekunden und ist damit quasi nicht vorhanden. Die Frontkamera schießt Fotos mit bis zu 5 Megapixel. Eine für alles Die Nutzeroberfläche der Kamera-App – von denen es jetzt endlich nur noch eine gibt, nicht drei wie zu "Bestzeiten" von Nokia – entspricht der früheren "Lumia Camera", bietet also jede Menge Funktionen inklusive zahlreicher manueller Einstellungen. Ein Panoramamodus ist ebenso an Bord wie etwa ein Serienbildmodus. Positiv: Erkannte Gesichter werden über ein blaues Rechteck signalisiert. Negativ: Einen HDR-Modus hat auch das Lumia 950 nicht, stattdessen setzt Microsoft weiterhin auf die "Belichtungsreihe", bei der 3 oder 5 Fotos mit unterschiedlichen Belichtungen aufgenommen werden. Damit lassen sich hinterher respektable Ergebnisse erzielen, doch müssen dafür erst alle Bilder am Rechner vereint werden – nichts für Schnappschuss-Fotografen. Und vor allen Dingen nichts, was die Aufnahme gleich teilen möchte, mithin kein adäquater Ersatz für HDR.
Hauptkritikpunkt stellt der kräftig pumpende Autofokus dar, dessen Bildschübe beim Betrachten erheblich stören. Der Scharfsteller lässt sich zwar durch einen Tipp auf den Touchscreen fixieren, zieht danach aber nicht mehr automatisch nach, weshalb dieses Verfahren in der Praxis nur selten praktikabel sein dürfte. All das zusammen ergibt, trotz eigentlich guter Schärfe zumindest in 4K, nur ein "Mangelhaft" in der Video-Wertung. Audio Der Mediaplayer heißt jetzt "Groove-Musik" und ist deutlich darauf ausgelegt ist, den Music Store und OneDrive einzubinden. Der Equalizer kann weiterhin nicht direkt aus der App erreicht werden, sondern allein über "Einstellungen – Extras – Equalizer". Unkomfortabel! Ein UKW-Radio ließ sich in der hiesigen Version des Lumia 950 nirgends entdecken, auch wenn Microsoft dies auf seiner Webseite angibt, und ein Headset gehört nicht zum serienmäßigen Lieferumfang. Schlapper Sound Der Klang am Referenz-Kopfhörer, den Ultimate Ears Reference Monitors, enttäuscht: Wie schon beim Lumia 640 und 640 XL scheint der Frequenzgang bei den Höhen recht früh einzubrechen, denn von Spritzigkeit und Dynamik fehlt jede Spur.
Das Lumia 1020 mit seinen 41 Megapixeln, brachte sowohl bild- als auch marketingtechnisch frischen Wind in die Welt von Windows Phonen. Obwohl das Smartphone bereits 2 Jahre alt ist und man der Hardware mittlerweile das Alter anmerkt, erfreuen sich weiterhin viele Fans an der hervorragenden Abbildungsleistung des finnischen Kameramonsters. Nachfolgend seht ihr einen Bildervergleich zwischen dem Lumia 950 XL und Lumia 1020. Das 950 XL besitzt eine 20 Megapixel Kamera – das inselbegabte Nokia mehr als doppelt soviel. Doch mehr Megapixel bedeuten nicht gleich bessere Bilder. Das Lumia 1020 befindet sich immer oben oder auf der linken Seite: Makro Low-Light: Low-Light mit Blitz: Normale Lichtverhältnisse: Die Post Processing Software legt bei den Kameras des Lumia 950 XL und 1020 andere Prioritäten. Bei Nachtaufnahmen erhellt das Lumia 950 XL die Szene mehr, dafür gehen Details verloren. Die Verwacklungen beim 950 XL gehen aufs Konto des Fotografen. Bei guten Lichtverhältnissen produziert das Lumia 950 XL schärfere Aufnahmen, die jedoch mehr Artefakte aufweisen.
Innen-Aufnahmen bei Kunstlicht im Vergleich. Makro-Aufnahmen Makrofotografie wird immer beliebter. Bei den Nahaufnahmen arbeiten Fotografen mit besonders großen Abbildungsverhältnissen von bis zu 1:1. Das heißt, dass das fotografierte Objekt genauso groß abgebildet wird, wie es in der Realität ist. Besonders gut gelingt das natürlich mit digitalen Spiegelreflexkameras, aber auch Smartphone-Kameras machen immer bessere Makrofotos. Im Test konnten die Großaufnahmen einer 2-Euro-Münze mit dem Galaxy S6, iPhone 6s und Lumia 950 XL in Sachen Detailgrad besonders überzeugen. Allerdings fällt hier auf, dass das iPhone 6s bereits automatisch diverse Filter anwendet. Beim Lumia 950 XL hingegen könnte das Makro-Foto etwas satter sein. Das Nexus 5X und das Xperia Z5 Premium fallen demgegenüber etwas ab, die Makrofotos sind hier verschwommener. Makro-Aufnahmen der fünf Test-Smartphones im Vergleich. Selfies bei gutem und schlechtem Licht Für soziale Netzwerke wie Facebook oder Instagram braucht man heutzutage Selfies.
In unserem Test konnten das Galaxy S6, das Nexus 5X und das Xperia Z5 Premium bei Dunkelheit noch am ehesten mit ihren Fotos überzeugen. Das iPhone 6s produzierte hingegen deutliches Bildrauschen, während das Lumia 950 XL in unserem Test mit seltsamen Fokus-Problemen zu kämpfen hatte. Fünf Nachtaufnahmen im Vergleich. Fazit In unserem Kamera-Vergleich – der natürlich nicht unter Laborbedingungen stattfand und sich eher an normale Smartphone-Knipser als an Profi-Fotografen richtet – kamen wir zu einem für manche Nutzer vielleicht überraschenden Ergebnis. Nicht etwa die viel gepriesene Kamera des Xperia Z5 Premium, sondern die Fotos des Galaxy S6 und des Lumia 950 XL konnten uns am meisten überzeugen. Während das Samsung-Smartphone seine Stärken vor allem bei Außenaufnahmen ausspielen konnte, lieferte das Windows 10 Mobile-Gerät dank seiner Zeiss-Optik tolle Makrofotos. Im Mittelfeld landen das iPhone 6s und das Xperia Z5 Premium. Beide Smartphones liefern sehr anständige Fotos, die für Hobby-Fotografen vollkommen ausreichen sollten.
Welche Smartphone-Kamera kann sich bei schummrigen Lichtverhältnissen gegenüber der Konkurrenz behaupten? Unsere Testumgebung Für unser Test-Szenario haben wir einen fensterlosen Raum ausgewählt. Das Motiv mit Blume und Farbkarton wird aus einem Meter Entfernung aufgenommen. Die Testaufnahmen bei guten Lichtverhältnissen haben wir mit starken Deckenleuchten und zusätzlich eingeschaltetem Blitzlicht durchgeführt. Bei den Fotos unter schummrigen Bedingungen haben wir die Deckenleuchten und die Blitzfunktion ausgeschaltet sowie eine indirekte Beleuchtung mit einer 1-Watt-LED-Lampe genutzt. Auf den einzelnen Seiten finden Sie zunächst jeweils eine nähere Beschreibung der Kamera des jeweiligen Smartphone-Modells sowie deren Testergebnisse. Dabei verlinken wir jeweils auch die unbearbeiteten Testaufnahmen. Auf der letzten Seite finden Sie hingegen eine Zusammenfassung des gesamten Tests. Dort küren wir auch die Testsieger. Hinweis: Alle Fotos haben wir im Auto-Modus gemacht.
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