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Der 1. Mai ist seit mehr als 122 Jahren der internationale Kampftag der Arbeiterklasse, an dem weltweit Millionen von Menschen auf die Straße gehen und viele wie in jedem Jahr verhaftet, gefoltert und auch ermordet werden. Der 1. Mai ist und bleibt unser Kampf- und Feiertag deshalb: Heraus zum Roten 1. Mai – für Arbeit, Frieden und Sozialismus! Es lebe der internationale Kampf- und Feiertag der Arbeiterklasse!.
Viele Menschen machen sich Gedanken zur Überwindung dieses nur noch in Krisen bestehenden überlebten kapitalistischen Systems. DieM LPD hat schon immer gesagt: Imperialismus heißt in letzter Konsequenz Krieg. Wer dauerhaften Frieden will, der muss die Machtfrage in dieser kapitalistischen Klassengesellschaft auf werfen! Gleichberechtigt ohne Ausbeutung und in Einheit mit der Natur leben. Freie Entfaltung der Menschen, weil nicht mehr der Profit für die Monopole die Gesellschaft diktiert. Dieser echte Sozialismus ist die Perspektive der MLPD. Der Antikommunismus soll dagegen jede demokratische Debatte um eine lebenswerte Zukunft und den echten Sozialismus unterbinden. Stärkt dafür die Gewerkschaften als Kampforganisationen für Erhalt und Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen, die Selbstorganisationen der Umwelt-, Frauen- und internationalistischen Bewegung, organisiert euch in der MLPD und im Jugendverband REBELL! Heraus zum 1. Mai: Vorwärts zur Arbeiteroffensive! Aktiver Widerstand gegen die imperialistische Vorbereitung eines III.
Den Verbrauchern steht diese Möglichkeit nicht zur Verfügung. "Die Unternehmen konnten so trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten satte Gewinne einfahren. Das muss und wird sich in unseren Tarifabschlüssen in diesem Jahr widerspiegeln. Alles andere wäre ungerecht und wirtschaftlich unvernünftig", so Jörg Hofmann. Schuldenbremse ist Zukunftsbremse Jenseits der akuten Krisenbewältigung dürfe der langfristige klimagerechte Umbau der Industrie nicht aus dem Blickfeld geraten. Der Wandel müsse sozial, ökologisch und demokratisch gestaltet werden. "Das bedeutet konkret: Keine Entlassungen in der Transformation, eine tragfähige Perspektive für zukunftsfähige Arbeitsplätze an den betroffenen Standorten sowie eine Offensive für Qualifizierung und gute Ausbildung vor Ort", so Jörg Hofmann. Um den Beschäftigten eine Perspektive geben zu können, brauche es bis 2030 öffentliche Investitionen von 500 Milliarden Euro. Angesichts dieser Herausforderungen fordert Hofmann die Politik auf, ideologische Projekte wie die Schuldenbremse zu überwinden.