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Das Training wird in drei Aufbauabschritte eingeteilt: "allgemeines grundlegendes Training", "disziplinspezifisches grundlegendes Training" und "spezielles Training". Die Trainingsperioden und Zyklen sowie Trainingsphasen und Pausen sind identisch mit denen des Krafttrainings. Inhalte des "allgemeinen grundlegenden Trainings" Häufigkeit: 1x pro Woche, NI 70% - I3 80% zur Schulung der Sprintausdauer und Technik Inhalte des "disziplinspezifisch grundlegenden Trainings" Häufigkeit: 2x pro Woche, I3 80% - I2 90% (= submaximal) zur Erhöhung der Schrittlänge und Schrittfrequenz (bei guter Lauftechnik) Inhalte des "speziellen Trainingsaufbaus" Häufigkeit: 1–2x pro Woche, gekoppelt mit Reaktionsgeschwindigkeit (s. Wie kommt man in die gsg 9. o. ), I2 90% - I1 98% (keine Wettkampfintensitäten) zur Entwicklung der maximalen Schnelligkeit 4. ) Hinweise für Ausdauer Empfohlene Abfolge der Ausdauertrainingsmethoden extensive Dauermethode erst kontinuierlich, dann Tempowechselmethode extensives Intervalltraining intensives Intervalltraining Wiederholungsmethode Progressive Belastungssteigerung: Kontinuierliche Steigerung in folgender Reihenfolge: Trainingshäufigkeit pro Woche Umfang in der Trainingseinheit Verkürzung der Pausen Erhöhung der Intensität Pulsbereiche zur Trainingssteuerung 1.
• Der Wochenplan kann aufgrund von organisatorischen und zeitlichen Umständen angepasst werden. Dabei sollte man mehr darauf achten, die Trainingsziele des Wochenplanes zu erreichen als die genauen Inhalte der einzelnen Trainingseinheit. Sinnvoller, allgemein aufgeteilter Wochenplan Bei optionalen Trainingseinheiten sollte die Pause zwischen den Einheiten möglichst mindestens 3 Stunden betragen. - 6 Trainingseinheiten pro Woche, 6 Tage Training (optional 3 Einheiten zusätzlich) - Übertraining/Überlastungshinweise (auf den Punkt fit sein): 10 Tage vor dem EAV sollte vor allem der Umfang der Trainingsbelastung reduziert werden, dies betrifft auch die Anzahl der Wochentrainingseinheiten. 2. GSG 9 – Ihr Einsatz ist ihr Leben – Wikipedia. ) Hinweise zum Krafttraining Die Einteilung erfolgt in Perioden und Intensitätsbereiche. Die Intensitätsbereiche sind in NI (Normale Intensität 50 – 70%), I3 (Intensität 70 – 80%), I2 (Intensität 80 – 90%), I1 (Intensität 90 – 100%) angegeben. Die Periodisierung kann in 3 Perioden eingeteilt werden. Grundlagenperiode: NI (Normale Intensität 50 – 70%) ca.
Durchhaltevermögen und Konzentrationsfähigkeit sind nötig, um die Härtewoche erfolgreich zu absolvieren und den Schritt in die Spezialausbildung zu schaffen. Spezial Die Spezialausbildung baut auf dem gelegten Grundstock der Basisausbildung auf. Die Spezialausbildung ist körperlich weniger anstrengend als die Basisausbildung, fordert den Auszubildenden jedoch psychisch weit mehr. In verschiedenen Schwerpunktwochen müssen die Beamten ihr Können unter Beweis stellen. Das perfekte Ergebnis ist der Anspruch. In Geisellagenszenarien ist kein Platz für Fehler, denn das würde im Ernstfall vermutlich den Verlust von Menschenleben bedeuten. Die Ausbilder verlangen hier deshalb Genauigkeit, Disziplin und Perfektion. Deshalb befassen sich die meisten "Schwerpunktwochen" auch mit den verschiedensten Geiselnahmeszenarien, für die sich die GSG 9 besonders qualifiziert hat. Diese sind Geiselnahmen in Luftfahrzeugen, öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bus und Bahn, maritimen Verkehrsmitteln sowie in großen Gebäuden.