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Und es geschah also. Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag. Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden. Und es geschah also. Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne. Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, daß sie schienen auf die Erde und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, daß es gut war. Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag. Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels.
Lehrtext Gott hat euch berufen aus der Finsternis in sein wunderbares Licht. 1. Petrus 2, 9 © Evangelische Brüder-Unität Herrnhuter Brüdergemeine, Weitere Informationen finden Sie unter Feiertag Jubilate (3. Sonntag nach Ostern) Woche 08. 05. 2022 bis 14. 2022 Wochenspruch Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. 2. Korinther 5, 17 Wochenlied Die ganze Welt, Herr Jesu Christ (EG 110) Gott gab uns Atem, damit wir leben (EG 432) Liturgische Farbe Kontaktstelle für Paramentik © Bettina Kammerer, Stuttgart Predigttext 1. Mose 1, 1-4a. (4b-25. )26-28. (29-30. )31a. (31b. );2, 1-4a 1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 2 Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser. 3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. 4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. (Da schied Gott das Licht von der Finsternis 5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
13 Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag. 14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht. Sie seien Zeichen für Zeiten, Tage und Jahre 15 und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. 16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne. 17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde 18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. 19 Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag. 20 Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des Himmels. 21 Und Gott schuf große Seeungeheuer und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art. 22 Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich mehren auf Erden.
Und es ward Licht. Dass die Wahrheit, die Klarheit, der Wille zum Licht das letzte Wort behalten, das verkündet das erste Blatt des heiligen Bibelbuches und preist das letzte. Und inmitten des verheißungsreichen Anfangs der Weltgeschichte und ihres erfüllungsreichen Ausklanges steht das furchtbarste Drama des Kampfes zwischen Licht und Dunkel, zwischen Wahrheit und Irrtum, Leben und Tod. So ist es Gottes Art, am Anfang durch die Tat zu bezeugen, was als Schluss und Ausgang das Werk krönen soll, so machtvoll, dass die Kämpfe, die zwischen seinem Worte und dessen endlichem Sieg aufhalten und hindern wollen, wie ein verklungenes Beginnen, kaum der Rede wert, entfallen. Sie haben das Licht totgesagt und begraben, eingesperrt und geleugnet, vom Markte des Lebens in Verließe gedrängt. Aber immer wieder ward es Licht. Die Weltgeschichte soll wie Bileam einst gegen Gott und sein Licht zeugen und muss für sie sprechen: Das Licht bleibt, aber seine Feinde vergehen in der Angst der Finsternis.
31a Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. ( 31b Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. ) 1 So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. 2 Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. 3 Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte. 4a Dies ist die Geschichte von Himmel und Erde, da sie geschaffen wurden.
De Bibl auf Bairisch · Sturmibund · Salzburg · Bairn · Pfingstn 1998 · Hell Sepp Kontext 1 … 3 Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht. 4 Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis 5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag. Querverweise Psalm 145:9 Der HERR ist allen gütig und erbarmt sich aller seiner Werke. Psalm 145:10 Es sollen dir danken, HERR, alle deine Werke und deine Heiligen dich loben Jesaja 45:7 der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe das Übel. Ich bin der HERR, der solches alles tut.
Ich erlebe viel häufiger, dass etwas Ausgesprochenes zerstörerisch ist – ich kann es oft nicht mehr zurückholen, es ist gesagt, es ist passiert. Der Schaden ist angerichtet. Nur bei Gott ist das anders. Sein Reden ist nicht zerstörend, es ist schöpferisch – auch heute noch. Jeder Sonnenaufgang, der zum Beispiel über den Alpen faszinierend zu beobachten ist, ist auch heute noch Reden Gottes. Er sagt mir: Ich bin immer noch da. Und ich bringe auch für den neuen Tag wieder ganz viel Leben mit. Gott spricht – und es geschieht.
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