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2 Antworten Ansatisfied 06. 02. 2018, 20:28 Dampfgaren ja, aber ich würde sie auf jeden Fall quellen lassen. Wenn du sie einfach nur in den Dampf legst, kann der Pilz kaum Wasser aufnehmen, es würde ewig dauern, bis der halbwegs essbar und nicht mehr steinhart ist. Marcel97 06. 2018, 21:36 Sollte klappen, vorher sollten sie aber aufquellen.
So kann es garantiert werden dass alle Pilze gut durchgehitzt sind. Ansonsten könnten die Stückchen die oben in der Pfanne liegen nicht ausreichend durchgegart sein. Wie die Pilzstückchen beim Rühren innerhalb der Pfanne umgelagert werden ist eine Glückssache, man soll sich lieber nicht auf Zufall verlassen, denke ich. Einzige Ausnahmen sind für mich solche Pilze wie Reizker, Parasole und Zuchtchampignons, diese bereite ich ohne Deckel zu. Champignon Im Dampfgarer Rezepte | Chefkoch. #4 Wie immer danke für eure hilfreichen Antworten! Danke für deine Tipps, Oehrling, bezüglich des Salzens/ im eigenen Saft auf mittlerer Hitze schmoren lassen und dass man Pilze nicht zu scharf anbraten sollte! Und dir, Alexander, für den Tipp mit dem Deckel! Darauf, Pilze in Wasser zu kochen, wäre ich auch nicht unbedingt gekommen, ich muss aber sagen, dass ich gedämpfte Kulturchampignons sehr gerne esse. Gedämpftes Gemüse bleibt für mein Gefühl immer schön knackig und geschmacksintensiv, daher würde ich es gern auch mit anderen Arten testen - Dann vielleicht erstmal nur bei den von Oehrling genannten roh ungefährlichen Arten.
In die Masse die fertige Champignons mit dem Weinbrand einmischen. Alles kurz aufkochen lassen. Nach dem Geschmack salzen und pfeffern. Guten Appetit!
Nur wenn die Pilze von vornherein sehr trocken sind (z. B. wenn sie in der Sommerhitze gesammelt wurden), sollte man noch Wasser zugeben. Durch Kochen erzielt man bei Pilzen einen faden, labbrigen Geschmack, ich kann mir vorstellen, dass das beim Dämpfen auch so kommt. Scharf anbraten ist auch keine gute Idee, denn dann sind die Pilzstücke außen schon braun und in der Mitte noch roh. So etwas sollte man nur mit roh ungiftigen Pilzen tun (Zuchtchampignon, Steinpilz, Reizker, Täubling... ). FG Oehrling #3 Hi! Ich wüsste nichts was dagegen spricht, die Temperatur muss halt hoch sein, und beim Dampfgaren ist das doch kein Problem? Kann man getrocknete Pilze dampfgaren? (Technik, kochen, Lebensmittel). Was die Zeiten angeht, hat Oehrling schon 15-20 Minuten genannt. Ich möchte noch was hinzufügen, was mir ein Pilzsachverständiger mal gesagt hat. Und zwar, erst wann die Pilze in der Pfanne zischen, dann kommt ein Deckel drauf, und ERST DANN beginnt die Garzeit. Die Flüssigkeit von Pilzen verdampft und durch den Deckel bleibt dieser heißer Dampf eine Weile lang in der Pfanne drin.
Und vielleicht bei ausreichender Temperatur beim Dampfgaren erstmal in kleinen Mengen, um die Bekömmlichkeit zu testen? Vielleicht findet sich ja auch noch jemand im Forum, der damit schon Erfahrungen gemacht hat... Wie macht man es eigentlich mit sogenannten "Suppenpilzen"? Werden diese einfach roh in die Suppe geworfen und mit allen anderen Zutaten zusammen gekocht? Liebe Grüße! #5 Hallo Lubeca, unterschiedlich. Bei Reizkersuppe werden die Reizker zunächst in der Pfanne gebraten und auf eine separat gekochte helle Cremesuppe (helle Basissuppe, "Königinsuppe" oder wie die in den unterschiedlichen Regionen heißt) drapiert. Könnte man mit frischen Steinpilzen, Pfifferlingen usw. auch so machen. Getrocknete Totentrompeten, Champignons oder Steinpilze werden einfach ohne vorheriges Einweichen in der Suppe bzw. Pilze einkochen im dampfgarer 6. im Eintopf (z. Bigosch) mitgekocht. Aus dem Schuppigen Porling und ähnlichen zähen, aber aromastarken Pilzen oder auch Parasolstielen wird eine Kraftbrühe gezogen (ca. 20 Minuten bei schwacher Hitze) und mit den üblichen Einlagen (Markklößchen, Grießklößchen, Backerbsen) ergänzt.
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