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Hinter unserem Namen steht ein deutsch-französisches Team aus Experten auf dem Gebiet Unverpackt. Über viele Jahre sind wir bereits im Unverpackt-Bereich tätig und haben bereits zahlreiche Projekte begleitet: 100%-ige Unverpackt-Läden, Unverpackt-Ecken in unabhängigen Geschäften und Ketten sowie mobilen Unverpackt-Verkauf. Wir wissen, worauf es ankommt und kennen die Herausforderungen von Start-ups auf diesem Markt genauso wie von bereits etablierten Unternehmen. Gemeinsam stehen wir,, für qualitativ hochwertigen und persönlichen Service! Durch unsere langjährige Erfahrung im Unverpackt-Bereich sind wir zu den europäischen Experten für Unverpackt-Läden, Bioläden und Supermärkten geworden. Wir arbeiten mit den besten Herstellern zusammen und können Ihnen eine Vielzahl von Lösungen anbieten, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Niedrige Preise, hohe Servicequalität und Kundenzufriedenheit haben für uns oberste Priorität! Einrichtung für unverpackt laden die. Wir,, sind für Sie da und stehen Ihnen auf dem Weg zu Ihrem Erfolg mit Unverpackt jederzeit beratend zur Seite!
Und wenn das Produkt mal in der «Migros» war, dann ja, dann muss ich es nicht mehr bei uns im Laden suchen, dann ist es vorbei. Wir haben über die letzten vier Jahren die ProduzentInnen mit aufgebaut. Das ist ein bisschen das wirtschaftliche Dilemma» (T. Bild: | Visual Stories Externe Quellen: Tillessen, C. (2020). Konsum—Warum wir kaufen, was wir nicht brauchen (1. Auflage). Darf es etwas weniger sein? Verpackungstrends auf der BIOFACH und VIVANESS 2022 | BIOFACH. HarperCollins. Welschinger, T. Subject Matter Experts Interview [Zoom-Meeting].
Priorisiert werden Bio- oder Demeter-Produkte, die die natürlichen Kreisläufe berücksichtigen, indem zum Beispiel auf den Einsatz von chemisch-synthetischen Hilfsstoffen sowie gentechnisch veränderten Organismen verzichtet wird (Bio-Verordnung Schweiz, o. J. ). Überdies wird darauf geachtet, den geografischen Erwerbsumkreis so klein wie möglich zu halten, was den Ressourcenverbrauch auch beim Transport möglichst klein hält. Weiter werden die Produkte direkt bei den BäuerInnen und ProduzentInnen bezogen, denn Zwischenhändler verteuern die Produkte unnötig oder schmälern die Marge der ProduzentInnen und verursachen längere Transportwege. Nur ausgewählte Produkte werden von weit weg besorgt: «Es gibt Sachen, die wachsen halt einfach nicht in der Schweiz. […] dort schauen wir jetzt zum Beispiel, dass wir wirklich mit Fairtrade-Projekten arbeiten, um dort den Fussabdruck wieder auszugleichen» (T. Bild: | Cup of Couple Externe Quellen: Bio-Verordnung Schweiz. Einrichtung für unverpackt laden mit. (o. bio inspecta. Abgerufen 14. August 2021, von Welschinger, T. Subject Matter Experts Interview [Zoom-Meeting].
Diese Denkweise wollen sie durch Öffentlichkeitsarbeiten vermitteln und mit der Gesellschaft teilen. Sie bieten den Leuten die Möglichkeit, sich zu informieren, sei das im Laden selbst, durch Workshops zu gezielt ausgewählten Themen oder durch Mailings und Webseiten. Dabei versuchen sie die Mehrwerte mit positiver Ausstrahlung zu vermitteln und zeigen nicht mit dem Finger auf Andersdenkende. Einrichtung für unverpackt laden 2. Dass jetzt viele Supermärkte auf den Unverpackt-Trend aufspringen, müsste die Unverpackt-LadenmitarbeiterInnen eigentlich erfreuen. Sie haben es geschafft, einen Teil ihres Konzeptes in die breite Bevölkerung zu tragen. Dabei könnten den Unverpackt-Läden immer auch KundInnen abspringen. Ausserdem baut ein Unverpackt-Laden auch ProduzentInnen auf. In den meisten anderen Branchen wäre es ein ziemlicher Erfolg, ihnen beim Wachsen zuzusehen und deren Produkte eines Tages in der «Migros» anzutreffen. Tara Welschinger CO-Initiantin von «FOIFI & Zollfrei – ZeroWaste Ladencafés» meint dazu: «Der Punkt ist eben auch der: Wir bauen zum Teil Produzentinnen und Produzenten auf und dann kommen die Grossen, wie beispielsweise die «Migros», schnappen sich diese ProduzentInnen und ihre Produkte.