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von Henry Scott Holland Tod bedeutet gar nichts. Ich bin nur nach nebenan verschwunden. Ich bin ich und du bist du. Was immer wir füreinander waren, das sind wir noch. Nenne mich bei dem alten vertrauten Namen. Sprich von mir, wie du es immer getan hast. Ändere nicht deinen Tonfall. Zwinge Dich nicht zu aufgesetzter Feierlichkeit oder Traurigkeit. Lache weiterhin über die kleinen Scherze, an denen wir gemeinsam Spaß hatten. Spiele, lächle, denke an mich, bete für mich. Lass meinen Namen we iterhin so geläufig sein, wie er immer war. Sprich ihn unbekümmert aus, ohne die Spur eines Schattens. Das Leben bedeutet all das, was es bisher bedeutete. Es ist genauso wie immer. Es geht uneingeschränkt und ununterbrochen weiter. Ist der Tod nicht nur ein unbedeutender Zwischenfall? Warum sollte ich vergessen sein, nur weil du mich nicht mehr siehst? Kollateralschäden eines Ölembargos. Ich warte einstweilen auf dich, ganz in der Nähe, nur um die Ecke. Alles ist gut. Henry Scott Holland (1847 – 1918), englischer Herausgeber von »Commonwealth« und »Miracle«, Priester der St. Paul's Cathedral, bekannt für seine Predigten, Regius Professor of Divinity von Oxford Quelle: Predigt: »The King of Terrors«, 191
Was macht Stärke aus? Wer entscheidet op jemanden stark ist oder nicht?
Mehr geht nicht. Darin verschwinden jeglicher Eigennutz und jegliche eigene Bedürfnisse, da dies alles "befriedigt" wäre. Jetzt können wir sagen, wie hätten mit der Entscheidung zu unserem eigenen Sein und dessen Methodik unser Sein eröffnet. Wir sagen dann auch, dass es sonst verschlossen wäre. Endet unser Leben, gibt es keinen Prozess mehr der ein verschlossenes Sein noch eröffnen könnte, ein eröffnetes verschließen würde. Hier sind wir in einem Bereich wo wir immer weiter folgern und letztlich vermuten, dass es Seins gibt, die quasi "tot" sind. Sie wären immer noch mit anderen Seins eins, doch die Methodiken wären quasi "abgeschnitten". Stellen wir uns das so vor, als wären wir als Seins auf einer großen Party - und Gott darf gerne DJ sein. Wir lägen "auf einem Haufen" (Raumlosigkeit) und "teilten alles" (Methodik des Seins) - bis auf die Seins, die "einsam und alleine" mittendrin wären und nicht mal die Musik geschwiege denn alle anderen Seins mitbekämen. Der tod bedeutet gar nichts text. Die Engel und Gott seien aber so postuliert, dass sie immer eröffnet sind.
| 10. Mai 2022, 16:57 Uhr Sanft heilen, ganz ohne die üblichen Tabletten, das verspricht die Homöopathie. Einen wissenschaftlichen Beweis für ihre Wirksamkeit gibt es nicht – und doch schwören viele Patienten darauf. Warum? Natalie Grams weiß, wie ernst die Diskussion um Homöopathie ist. Sie wurde nicht nur einmal mit dem Tod bedroht und fürchtete auch schon um die Sicherheit ihrer Kinder. Denn sie gilt als Nestbeschmutzerin. Warum? Weil sie zu dem Schluss gekommen ist, dass Homöopathie zwar hilft, aber nicht wirklich wirkt. Zweifel daran, ob Homöopathie wirkt Jahrelang praktizierte die Ärztin in einer gut gehenden Homöopathie-Praxis in Heidelberg, dann kamen ihr Zweifel. Sie wälzte die Studienlage und kam zu folgender Erkenntnis: "Homöopathie hat keinen signifikanten Vorteil gegenüber Placebo. " Für diesen Satz forderte ein Homöopathika-Hersteller eine Unterlassung, so bedrohlich scheint er zu sein. Albträume: 6 häufige Ursachen | BRIGITTE.de. Rein wissenschaftlich ist die Aussage jedoch korrekt. Globuli ohne nachweisbare Wirkstoffe Ihr Traum vom "schnellen, sanften, dauerhaften und sicheren Heilen", erzählt Grams, war geplatzt.