Kleine Sektflaschen Hochzeit
Wir haben alle Größen Kostenloser Versand in Deutschland Kauf auf Rechnung Matratzenschutz 24 matratzenschutz-lexikon F Frottee Frottee ist ein Textilgewebe mit angenehmer Haptik und einer hohen Saugfähigkeit. Matratzenbezüge und andere Bettwaren sowie Badtextilien, wie zum Beispiel Handtücher oder Bademäntel, werden daher gerne aus Frottee hergestellt. Was ist Frottee? Frottee ist ein besonders saugfähiges Gewebe, das vor allem im Bereich der Badtextilien und Bettwaren verarbeitet wird. So bestehen beispielsweise Heimtextilien wie Handtücher, Bademäntel oder auch Matratzenbezüge oft aus Frottee. Herkunft & Bedeutung Der Name des Gewebes leitet sich vom französischen Verb "frotter" ab, was so viel wie "trocken reiben" bedeutet. Damit nimmt es zugleich Bezug auf die wichtigste Eigenschaft des Stoffs, nämlich seine überaus gute Saugfähigkeit. Diese wird vor allem durch die charakteristische Oberfläche des Frotteestoffs ermöglicht, die sich durch viele kleine Schlingen auszeichnet. Dadurch wird das Volumen des Gewebes erhöht, und mit ihm auch dessen Saugfähigkeit.
Frottee ist vielleicht das bekannteste Material, das zum Fertigen von Bademäntel n verwendet wird. Frottee ist herrlich weich und nimmt gut Wasser auf. Lesen Sie weiter unten mehr über die Vorteile von Frottee. Was ist Frottee? Frottee besteht meistens aus Baumwolle, die auf eine bestimmte Art gewebt ist. Genau genommen gibt es zwei Arten von Frottee. Bei üblichem Fortteestoff wird die Baumwolle so gewebt, dass große Schlaufen darin entstehen. Es wird schon mal gesagt, dass Frottee zufällig entdeckt wurde, durch einen Fehler in einer Weberei, aber sehr logisch ist das nicht. Das Herstellen der Schlaufen ist nämlich sehr kompliziert und erfordert sogar eine andere Maschine als für normales Weben. Viel Frottee wird auf diese Weise gefertigt. Eine andere Herstellungsweise von Frottee wird Frotté genannt. Bei dieser Art von Frottee ist nicht die Webart, sondern das Garn entscheidend. Frotté ist Garn, das nur aus Schlaufen besteht. Wenn man dieses Garn auf normale Weise webt, erhält man also automatisch einen Stoff mit Schlaufen – Frottee nämlich.
Frottee Das Wort Frottee (Frottier, Frotté) leitet sich von dem französischem Wort frotter für abreiben oder trocken reiben ab. Frottee ist ein Textilgewebe mit guter Saugfähigkeit, weshalb es traditionell vor allem als Heimtextilien im Bad Verwendung findet. Ein Handtuch aus Frottee gibt es vermutlich in jedem deutschen Haushalt, auch Bademäntel aus dem Stoff sind beliebt. Charakteristisch für das Textil sind die vielen Schlingen, welche das Volumen und die damit einhergehende hohe Saugfähigkeit der Stoffe ausmachen. Haben Sie sich schon mal gefragt: Wer hat Frottee erfunden? Zu der genauen Herkunft von Frottee gibt es nur wenig Informationen, aber man vermutet, dass es in der Türkei entstanden ist. Dort wurde es von dem Engländer Henry Christy, bei seinem Besuch am Hof des Sultans, entdeckt. Das Unternehmen Christy ist bis heute führender Lieferant von Frotteewaren in England. Besonders Christy Handtücher gehören zu den beliebtesten Handtüchern aus Frottee. Aber auch Centa Star Frottierware zeigt sich in Deutschland als beliebt.
Überall dort, wo eine hohe Saugkraft oder ein weiches wärmendes Material gefragt sind, kann Frottier zum Einsatz kommen. Auch unsere möve Bademäntel bestehen aus kuscheligem Frottier oder samtigem Frottier-Velours. Frottier richtig pflegen Frottier sollte vor dem ersten Gebrauch immer gewaschen werden, um die volle Saugkraft entfalten zu können. So werden auch mögliche Farbreste ausgespült. Wird das Frottier nach dem Waschen hart, liegt das nicht am fehlenden Weichspüler, sondern in der Regel am zu kalkhaltigen Wasser. Ein zusätzlicher Entkalker, der beim Waschen in die Maschine gegeben wird, kann Abhilfe schaffen. Weichspüler indes legt sich um die Fasern und sorgt so dafür, dass das Wasser abperlt. Bei Handtüchern oder Bademänteln aus Frottier würde Weichspüler also einen nachteiligen Effekt bewirken, da es die Saugfähigkeit negativ beeinflusst. Wenn das Handtuch oder der Bademantel hart werden, kann das aber auch an der Trocknung liegen: An der Luft getrocknet versteifen sich die Fasern, am flauschigsten bleiben Frottierwaren beim Trocknen im Wäschetrockner: hier können sich die Schlingen wieder optimal aufrichten.