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FSK 16 137 Minuten | Action | Start: 21. 04. 2022 | Großbritannien/USA 2022 Dieser Film wird aktuell nicht im Programm gezeigt. Das Programm für die Kinowoche ab donnerstags wird jeweils am Montagnachmittag veröffentlicht. Bildgewaltige Neuinterpretation der Amleth-Sage über einen Nordmann auf Rachemission. Ein junger Prinz erlebt mit, wie der König von seinem Bruder ermordet und seine Mutter verschleppt wird. Er kann flüchten, wird aber versklavt und ausgebildet zum Berserker, zu einer menschliche Kampfmaschine. Ihn treibt der Hass auf den Mann an, der ihm die Eltern und die Zukunft genommen hat, an. Als er schließlich in seine Heimat zurückkehrt, ist nichts so, wie er sich es vorgestellt hat. Der Bruder ist verbannt, herrscht nur über ein paar Vasallen und Schafe. Und auch seine Erinnerungen an die damaligen Ereignisse scheinen falsch zu sein. Dieser Film wird aktuell nicht im Programm gezeigt. Kunst / Theater - Frankfurt / Main - Umkreis 100 km - Livegigs. Ihre PayPal-Zahlung wird ausgeführt. Ihre Zahlung wird bearbeitet. Zahlung wird vorbereitet.
Kultur (28. 12. 2020) Einen halben Tag lang ist wieder Leben auf der Bühne im Theater Rüsselsheim. Im Rahmen eines Seminars der Goethe-Universität Frankfurt am Main filmen die Studentinnen Karina Salmen und Laura Saxler mit Unterstützung von Miriam Kremser Szenen für ihren 30-minütigen Dokumentarfilm im Theater Rüsselsheim. Scheinwerfer werden eingerichtet, Bühnenvorhänge arrangiert, Regie- und Technikanweisungen gegeben – an diesem Tag erwacht die Bühne im Großen Haus des Theater Rüsselsheim wieder zum Leben. Zwar ohne Publikum, dafür jedoch mit zwei Kameras, einer Solotänzerin und einem zweiköpfigen Regieteam. Ein Museum zum Anfassen und Mitmachen. Im Rahmen des Seminars "Hybride Dokumentation", in Kooperation mit der Frankfurt University of Applied Sciences, produziert das studentische Trio Karina Salmen, Laura Saxler und Milena Tzschentke des Studiengangs Film-, Theater- und Medienwissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main einen 30-minütigen Film. "Der Mensch ohne Kunst und Kultur" lautet das Thema der Dokumentation, die neben den faktenbasierten Bildern auch fiktionale Elemente beinhalten soll.
Die zweite Ausgabe von Jalta hat den Themenschwerpunkt Desintegration. Unter dem Begriff Desintegration können unterschiedliche künstlerisch-ästhetische Strategien zusammengefasst werden, die die tradierten Repräsentationen jüdischer Positionen unterlaufen und transformieren. Theater film und medienwissenschaften frankfurt city. In dieser Hinsicht meint Desintegration Haltungen, die eine Differenz zur eingespielten jüdischen Opferrolle erzeugen und somit den Blick weiten für die Vielfalt neuer künstlerischer und gesellschaftlicher Perspektiven sowie vorhandener marginalisierter Narrative, die diese Opferrolle aushöhlen - wie etwa Rache, Wut, Ironie, Selbstermächtigung. Die Ausgabe versammelt wissenschaftliche, essayistische, künstlerische wie literarische Beiträge: Ein Mosaik aus Kurztexten von jüdischen und nicht-jüdischen Autor*innen bildet mögliche Zugänge zu Desintegration ab. Weitere Artikel diskutieren zentrale Konzepte der Antisemitismus- und Rassismuskritik, geben einen Überblick über 60 Jahre Integrationsdebatten, stellen Radical Diversity als politisches Konzept, Figurationen feministischer Wut, Aneignungsprozesse um den Begriff Jalta und das Jewish Women's Archive als einen Ort feministischer Geschichtsschreibung vor.
Kultur Aus dem Kindermuseum wird das Junge Museum (12. 02. 2018) Es riecht nach Holz an diesem verregneten Morgen im Bernusbau des Historischen Museums. Zwischendurch ist eine Bohrmaschine zu hören, dann mal eine Kreissäge. Mitarbeiterinnen laufen durch die Gänge und packen Kisten aus. ‹ › Kasse und lobus auf der Theke des Kolonialwarenladens Foto: Salome Roessler *** Rückkehr an den Ursprungsort Mitten im Gewusel: Susanne Gesser, Leiterin des Kindermuseums. Sie wirkt ruhig und entspannt. Dabei hätte sie allen Grund das Gegenteil zu sein. Seit Anfang Januar stemmen sie und ihre Mitarbeiterinnen den Umzug des Kindermuseums von der Hauptwache an seinen Ursprungsort – nämlich ins Historische Museum. Sechs Wochen Zeit sind eingeplant. In dieser Zeit müssen 15 LKW-Ladungen ausgepackt, dutzende Exponate aufgebaut und der letzte Nagel an die Wand gehämmert werden, damit am 17. Theater film und medienwissenschaften frankfurt 1. Februar das Kindermuseum wiedereröffnen kann. Dann heißt das Kindermuseum "Junges Museum". "Ich hatte großen Respekt vor diesem Unternehmen", sagt Gesser.
45 Uhr wird das Konzert durch den Prolog "unerhört" eröffnet: "unerhört" stellt dem Konzert seinen Entstehungsprozess gegenüber. In Berichten und Gedanken von drei Musikern des Ensemble Modern wird der Prozess, werden Kontinuitäten, Widersprüche, Motivationen und Empfindungen dieser hörbar. Die Arbeit von Janine Bürkli, Maria Huber und Jonathan Kirn entstand unter Betreuung von Gerardo Naumann im Rahmen des szenischen Projekts "Das Festival", einer Kooperation der Frankfurter Positionen und des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe Universität Frankfurt. Tickets für den Livestream und die Wiederholungen können bei Reservix über ein solidarisches Preissystem erworben werden. Stellenangebote Medien und Kommunikation | ZEIT ONLINE Stellenmarkt. Es kann zwischen dem Einsteigerpreis von 10 Euro, dem Normalpreis von 20 Euro und dem Unterstützerpreis von 30 Euro frei gewählt werden. Der Ticketverkauf schließt jeweils 1 Stunde vor Beginn der digitalen Vorstellung. Auch ein späteres Abrufen der Streams ist bis zu 48 Stunden nach dem ursprünglichen Beginn der Veranstaltung möglich.
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Sie promoviert am Max-Weber-Kolleg in Erfurt zu dem Thema "Jüdische politische Philosophie in der deutschsprachigen Diaspora vom 19. Jahrhundert und bis zur Shoah". Von 2010 bis 2016 war sie Stipendiatin des Ernst-Ludwig-Ehrlich Studienwerks (ELES). Sie ist Mitbegründerin und Mitherausgeberin der 2016 gegründeten Zeitschrift Jalta - Positionen zur jüdischen Gegenwart (Neofelis). Anna Schapiro studierte Bildende Kunst an der HfBK Dresden bei Ulrike Grossarth, bei der sie auch derzeitig das Meisterschülerstudium absolviert, sowie an der Universidade do Porto, Portugal. Sie arbeitete unter anderem am Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart, Berlin, im Rahmen der Ausstellung Black Mountain: Ein interdisziplinäres Experiment 1933-1957 (Spector 2015). Im Wintersemester 2016/17 lehrt sie an der Muthesiushochschule Kiel. Ihr Interesse gilt sowohl bildnerischen als auch gesellschaftlichen Transformationsprozessen. Ihre Arbeiten waren unter anderem im Kunsthaus Dresden, dem Museum für zeitgenössische Kunst Wroclaw sowie dem Museum da Vilha Vela, Villa Real, Portugal, zu sehen.