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Der Mond von Wanne-Eickel (Un clair de lune à Maubeuge) / deutscher Text: Ernst Bader Nichts ist so schön wie der Mond von Wanne-Eickel, die ganze Luft ist erfüllt von ew'gem Mai (hmmm). Und jede Nacht am Kanal von Wanne-Eickel ist voller Duft wie die Nächte von Hawaii. Ich kenn' die ganze Welt von Rio bis Port Said, ich war zu Gast im Zelt beim Ölscheich von Kuwait. Ich kenn' die Cote d'Azur, die Rosen von Athen, Mallorca, wo am Kai Germanen Schlange steh'n. Und jeder staunt ganz ungemein, doch ich sag' nein, nein, nein, nein, nein - ich sage nein! Nichts ist so schön.... Frau Adelgunde Schmidt, die schwärmte jedes Jahr, wenn sie aus Spanien kam, wie schön der Mondschein war. Denn sie hat nachts am Strand bei Vollmond noch entdeckt, dass jeder Kuss direkt nach Tarragona schmeckt. Und jeder staunt ganz ungemein, doch ich sag' nein, nein, nein, nein, nein - Nichts ist so schön... Friedel Hensch und die Cyprys Original-Plattencover von 1962 Wie der Mond zum Wahrzeichen von Wanne-Eickel wurde.
halloherne - lokal, aktuell, online. 3. Mond-Strophe entdeckt Der Mond von Wanne-Eickel. Foto: Wolfgang Quickels Der Wanne-Eickeler Journalist und Buchautor Wolfgang Berke machte bei seinen Recherchen im Internet einen sensationellen Fund: Auf einem Notenblatt aus dem Jahr 1962 fand er die nie veröffentlichte 3. Strophe der Wanne-Eickel-Hymne - Nichts ist so schön, wie der Mond von Wanne-Eickel - gesungen von Friedel Hensch und den Cyprys. Im Original lautet der Titel Un clair de lune à Maubeuge. Der Tango wurde von dem Pariser Taxifahrer Pierre Perrin getextet und spielte ursprünglich in der nordfranzösischen Kohlestadt Maubeuge. Auszug aus dem Original-Notenblatt -Nichts ist so schön.... Foto: Privat Mit dem Notenblatt erschien Berke am Donnerstag (5. 10. 2017) in der halloherne-Redaktion und kommentierte seinen Fund so: "Ich habe eine Entdeckung gemacht! Die Geschichte von Wanne-Eickel muss nach 1962 komplett umgeschrieben werden. " Den offiziellen Mond-von-Wanne-Eickel-Sänger - Hotte Schröder - hatte er gleich dabei und der war "total geflasht".
Der Deutsche Sport-Club Wanne-Eickel e. V. wurde 1969 gegründet. Er ging aus dem Sportverein TB Eickel hervor. Die Fußballabteilung, entstand allerdings erst 1971. Die Fußballabteilung wurde im Jahr 2000 aus dem Gesamtverein ausgegliedert und als eigenständiger Verein unter dem Namen Deutscher Sport-Club Wanne-Eickel Fußballabteilung e. ins Vereinsregister eingetragen. Die Vereinsfarben sind schwarz und gelb. Derzeit spielt der Klub aus Wanne-Eickel in der (sechstklassigen) Westfalenliga II. Da man als TB 1954 Eickel bis 1970/71 bereits am Spielbetrieb teilgenommen hat, startete der DSC 1971 in der damals noch drittklassigen Verbandsliga Westfalen II. 1978 glückte der bislang sportlich größte Erfolg, als Wanne-Eickel in die 2. Fußball-Bundesliga Nord aufstieg. Das erste Zweitligajahr beendete man mit einem 13. Tabellenplatz. Auch im zweiten Jahr (Platz 11) konnte sportlich die Klasse gehalten werden; allerdings gab der Verein anschließend aus finanziellen Gründen die Lizenz zurück. Von 1980 bis 1993 gehörte man der Oberliga Westfalen an, wurde dort 1984/85 sogar einmal Vizemeister.
Wäre ein intakter Tennisclub mit seiner früher traumhaft gelegenen Anlage umsonst zerstört worden? Es riecht leider alles danach!
In dem Dunst? ;o) Im Sauerland scheint er bestimmt am schönsten! Ich war noch nie in Wanne Eikel aber ich glaube ja wenn man in den Alpen ist dann scheint er am schönsten.... Bin schon ne Menge rumgekommen aber bisher konnte ich den Mond am besten letzten Winter in den Alpen genießen. Berghaus, viel Schnee, ruhe, ein tolles Essen und mein Schatz in ca. 2000 m Höhe Wilken 2006-10-24 15:44:43 UTC Hier an der Küste scheint der Mond besonders gut bei auflaufendem Wasser draußen im Watt und Du weisst nicht den Weg zurück bei dieser Wanderung. (smile) sunibel_island 2006-10-24 15:41:53 UTC "Wir wollten den alten französischen Tango `Un clair de lune àMaubeuge` vertonen. Zunächst war der deutsche Titel `Der Mond von Buxtehude` geplant. Aber der Name war unpassend; denn für die Übersetzung ins Deutsche suchten wir eine Kohlenstadt, und damit der Text paßte, mußte die Stadt auch am Kanal liegen. Damit der Rhythmus stimmte, sollte die Stadt einen Doppelnamen tragen. So kamen Castrop- Rauxel und Wanne-Eickel in die nähere Auswahl.
Zum Ende der Saison 1977/78 wurde der DSC in der damaligen Verbandsliga Gruppe II Meister mit 89:33 Toren und 55:13 Punkten vor der SpVg Erkenschwick. Unter Trainer Günter Luttrop mußte der DSC sich in zwei Spielen gegen den 1. FC Paderborn 08/13 (Meister Verbandsliga Gruppe I) um den Westfalenmeistertitel streiten, denn nur der Sieger konnte an der Aufstiegsrunde teilnehmen. Aufstieg: Im Radio erklang der 'Mond von Wanne-Eickel' Durch einen 2:0-Heimsieg und eine 1:2-Auswärtsniederlage errang der DSC den offiziellen Titel 'Westfalenmeister 1977/78' und hatte die 'Fahrkarte' für die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga in der Tasche. Eingestuft wurde man in die Gruppe A mit den Teams Göttigen 05, VfL Wolfsburg und Viktoria Köln. In einer dramatischen Aufstiegsrunde schaffte der DSC Wanne-Eickel im letzten Spiel mit einem 2:0-Sieg nach Toren von 'Peter' und 'Lücke' den Aufstieg hinter der Kölner Viktoria. Am 18. Juni 1978 war der DSC Wanne-Eickel die zweite Herner Elf im bezahlten Fußball. Das Team, dass Wanne-Eickel bewegte stehend von links: Sportdirektor Grosse-Boymann, Trainer Luttrop, Höhmann, Mauthe, Regenbogen, Kuchta, Peter, Steinhoff, Gehlisch, 2.
Wie Lücke, so dachten auch die anderen Wanner-Eickler Spieler. Sie wollten nicht das Risiko eingehen, ihren Beruf an den Nagel zu hängen. Amateur-Nationalspieler Peter Wieczorek, auch nur als Amateur im damaligen Kader des DSC Wanne-Eickel: "Da wäre ich doch blöd. " Die Voraussetzungen in Wanne-Eickel, so begründete der DSC Sportdirektor, seien einfach für ein solches Unternehmen nicht gegeben. Die Statistik untermauerte dieses Argument. Mit einem Zuschauerschnitt von knapp 3000 stand der DSC zwar noch an der Spitze der Besucherskala, aber ein Krösus war er deshalb lange nicht. Von solchen Spielen träumt Wanne-Eickel!
Paul Watzlawick und sein Hammer: Das ist DER Hammer! Eine kleine Geschichte, mit der mich Paul Watzlawick voll begeistert. Da er uns damit zeigt, wie schnell wir doch Folgendes denken: "Mein Gegenüber denkt bestimmt etwas Negatives über mich, er ist bestimmt gegen mich, er mag mich nicht, er hat etwas an mir auszusetzen etc.. " Und mit dieser Geschichte zeigt er uns auch, wie wir direkt und ohne mit der Wimper zu zucken unser Handeln auf diesen Unterstellungen aufbauen – fatalerweise … Denn so sorgen wir für mehr Unzufriedenheit … und das bei allen Beteiligten. Zudem kommen wir damit auch nicht dahin, wo wir doch eigentlich hinwollten – in dem Fall das Bedürfnis: Sich einen Hammer auszuborgen, um das Bild aufzuhängen. Auch können wir mit dieser kleinen Geschichte wunderbar das sogenannte Eisbergmodell erklären: * Die Eisbergspitze symbolisiert das, was wir sehen können, in dem Fall der Satz: "Gestern grüßte er mich nur flüchtig. ". Der Hammer - Paul Watzlawick - Ave Aventin | torial. Wäre dies z. B. im Stiegenhaus passiert und wäre dort eine Videokamera angebracht gewesen, hätte die Szene aufgenommen werden können.
Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Vielleicht hat er die Eile nur vorgeschützt, und er hat was gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts getan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Der hammer watzlawick art. Und warum er nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht´s mir wirklich. – Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch bevor er "Guten Tag" sagen kann, schreit ihn unser Mann an: " Behalten Sie Ihren Hammer, Sie Rüpel! ". (Quellenangabe: Watzlawick, Paul: Anleitung zum Unglücklichsein, Ungekürzte Taschenbuchaugabe, 21.
Auflage November 2000, Piper Verlag GmbH, München, S. 37ff. ) Weitere Beiträge aus dieser Rubrik: Gott ist wie Wasser Die Fische eines Flusses sprachen zueinander: "Man behauptet, dass unser Leben vom Wasser abhängt. Die Gesichte vom Hammer (von Paul Watzlawick):. Aber wir haben noch niemals Wasser… Die Macht des Geldes Ein reicher Mann dachte auch im Sterben immer nur an das, woran er sein Lebtag lang gedacht hatte: an sein… Was siehst Du? Der heilige Jakob war mit einem Schüler unterwegs in den es dämmerte, errichteten sie ihr Zelt und fielen müde… Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht Jesus sagt von sich: Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in…
Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht's mir wirklich. – Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch bevor er »Guten Tag« sagen kann, schreit ihn unser Mann an: "Behalten Sie Ihren Hammer, Sie Rüpel! " Wieder in seiner Wohnung sitzt er da mit seinem Bild in der Hand – enttäuscht und verzweifelt über seine Mitmenschen. Die Geschichte mit dem Hammer - Paul Watzlawick - YouTube. Und er beschließt ganz fest: "Nie wieder sprech ich einen an! Du kannst uns gerne eine E-mail mit Feedback an senden. Weite Blogbeiträge findest du hier. Weitere Artikel ansehen