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Dass der Begriff des Magnetfelds benutzt wird, um das Phänomen des Magnetismus zu beschreiben, ist … Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel? Wohlfühlen in der Schule Fachgebiete im Überblick
In diesem Zustand ist das Teilchen nach außen elektrisch neutral. Wird dieser elektrisch neutrale Zustand durch Aufnahme oder Wegnahme von Elektronen allerdings gestört so spricht man von Ionen. Der Vorgang selbst wird Ionisation genannt. Bei Elektronenüberschuss ist das Atom nach außen hin elektrisch negativ geladen. Man spricht dann auch von einem negativ geladenen Ion bzw. von einem Anion. Umgekehrt bezeichnet man ein elektrisch positiv geladenes Atom als Kation. Grundlagen der Atomphysik - der Atomaufbau. Da die Anzahl der Protonen eines Atoms elementspezifisch ist kann ein Ion nur durch Abgabe oder Aufnahme von Elektronen entstehen, nicht durch Aufnahme oder Abgabe eines Protons! Denn durch Ändern der Protonzahl würde ein ganz anderes Element entstehen. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom (oder Gruppe von Atomen). Ein negativ geladenes Atom wird Anion genannt und ein positiv geladenes Atom Kation. Abbildung: Ionisation (Kation und Anion) Beachte, dass Anionen aufgrund des Elektronenüberschusses größer im Durchmesser sind als das entsprechende Atom und Kationen folglich kleiner aufgrund der fehlenden Elektronen.
Größe des Atomkerns: Aufgrund einiger vereinfachter Annahmen kann man ungefähr die Größe eines Atomkerns abschätzen. Dies lässt sich relativ einfach durchführen, da man den Durchmesser von Nukleonen (d = 2, 92·10 -15 m) hinreichend genau bestimmen Hilfe einiger mathematischer und physikalisch-chemischer Näherungen (z. B. Atom ist in 1. Aufbau der physik van. Näherung kugelförmig) lässt sich damit eine Formel zur Abschätzung des Atomkerns ableiten: Radius (Atomkern) = Radius (Nukleon) · aus der Nukleonenzahl (= Anzahl der Protonen + Neutronen im Kern) Beispiel: das Kohlenstoffisotop C-12 Dieses Atom weist im Kern 6 Protonen und 6 Neutronen auf, der Radius eines Nukleons ist 1, 46·10 -15 m. Setzt man diese Werte nun ein, so erhält man als Atomradius 3, 34·10 -15 m Der Atomaufbau – Atomhülle Die Atomhülle besteht aus kleineren, negativ geladenen Elektronen, deren Ladung der negativen Elementarladung e entspricht. Die Anzahl der Elektronen entspricht beim neutralen Atom der Zahl der im Kern befindlichen Protonen (Prinzip der elektrischen Neutralität).
Kern: Im Kern befinden sich etwa \(35\, \%\) der Sonnenmasse. Hier herrschen extremer Druck und Temperaturen von 10 Mio. Kelvin, sodass die Energieproduktion durch Kernfusion stattfinden kann. Strahlenzone: Hier findet der Energietransport durch Strahlung statt. Dabei findet laufend ein emittieren, streuen, absorbieren und emittieren der Photonen entlang von zufälligen Pfaden. Die Transportdauer der Energie zur Oberfläche beträgt dabei insgesamt zwischen \(10{. }000\) und \(170{. }000\, \rm{a}\). Konvektionszone: Hier erfolgt der Energietransport maßgeblich durch Konvektion, also das Aufsteigen heißen Wasserstoffes in Blasen. Die Strömungsgeschwindigkeiten betragen zumeist wenige \(10\, \rm{\frac{m}{s}}\) und nimmt erst naher der Oberfläche weiter zu. Aufbau der physik 1. An der "Oberfläche" bilden die Wasserstoffblasen die "Granulation". Photosphäre: Aus der Photosphäre entstammt die Kontinuumsstrahlung. Auch entstehen hier die fraunhoferschen Linien und auf ihrer Oberfläche werden die Sonnenflecken, die von starken Magnetfeldern verursacht werden, sichtbar.