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Die Haut ist weniger vorbereitet Zum Winterbeginn wurde unsere Haut weniger der Sonne ausgesetzt, sie ist daher geschwächt. Auch wenn das in UV-Strahlen vorhandene Vitamin D während des Winters gut für die Haut ist, sollte man es nicht damit übertreiben, und vor allem nicht, wenn die Epidermis nach mehreren weniger sonnigen Monaten weniger an die Sonne gewöhnt ist. Vertrauen Sie nicht auf die Wolken Wir neigen - irrtümlicherweise - dazu zu glauben, dass man bei Wolken nicht von den Sonnenstrahlen berührt werden kann. Das ist falsch. Es handelt sich um einen sehr häufigen Fehler, der schwere Konsequenzen haben kann. Man muss wissen, dass Wolken zwischen 80 und 95% der ultravioletten Strahlen passieren lassen. Sie müssen sich daher im Winter jederzeit schützen, sowohl an Tagen, an denen der Himmel klar ist und die Sonne scheint, als auch an grauen Tagen mit wenig Licht. Die schlimmsten Stunden für eine Exposition Genauso wie im Sommer wird davon abgeraten, sich zwischen 12 und 14 Uhr zu viel der Sonne auszusetzen.
Presse-Newsletter – Gesundheit im Blick Lesedauer unter 2 Minuten Im Winter benötigt die Haut besonders intensive Pflege. Mit den sinkenden Außentemperaturen und der trockenen Luft verringert die Haut ihre Produktion von Talg, der die Haut geschmeidig hält. Zusätzlich verliert die Haut mehr Feuchtigkeit als im Sommer, und sie wird durch die großen Temperaturunterschiede zwischen drinnen und draußen besonders belastet. Mit der richtigen Hautpflege kann man aber verhindern, dass die gestresste Haut mit Rötungen, Juckreiz oder einem Spannungsgefühl reagiert. "Im Winter ist die Barrierefunktion der Haut geschwächt. Das liegt daran, dass die Talgdrüsen bei Kälte ihre Aktivität verringern, und ab acht Grad Außentemperatur sogar gar keinen Talg mehr hervorbringen. Dadurch leidet die schützende Schicht der Haut, der sogenannte Hydrolipidfilm", erklärt Dr. Utta Petzold, Dermatologin bei der Barmer. Vor allem Kinder haben eine empfindliche Haut, die schnell auskühlt und austrocknet. Im Winter sind daher geeignete rückfettende Hautpflege- und Reinigungsprodukte sowohl für Groß als auch für Klein besonders wichtig.
Von Marion, Kosmetikerin | Herausgegeben am 11/12/2020 | Zuletzt aktualisiert am 05/03/2021 Im Sommer denkt jeder daran, seine Haut vor der Sonne zu schützen, aber im Winter weichen wir schnell von unseren Gewohnheiten ab, obwohl unsere Epidermis das ganze Jahr über anfällig ist. Entdecken Sie die richtigen Verhaltensweisen, um zu jeder Jahreszeit eine Pfirsichhaut zu haben. Die Sonne im Winter: warum sollte man vorsichtig sein? Die Sonne ist das ganze Jahr über gefährlich. Obwohl sie im Herbst und Winter weniger präsent zu sein scheint, ist sie definitiv vorhanden und kann Ihre Haut schädigen. Die UVA-Strahlen sind weiterhin vorhanden und gefährlich Hinsichtlich der UV-Strahlen muss man wissen, dass es zwei Arten gibt: UVA und UVB. UVB-Strahlen sind für Sonnenbrände verantwortlich, die die Haut verbrennen. Im Winter verringert sich ihre Menge, was die Reduzierung von Sonnenbränden erklärt, während UVA-Strahlen noch immer vorhanden sind. Sie verursachen eine Beschädigung der Haut und können zum Auftreten von unschönen braunen Flecken führen.
© Imgorthand / Gety Images Sonne tanken, schwimmen gehen – gibt es im Sommer etwas Schöneres? Für unsere Haut ist diese Zeit jedoch purer Stress. Wie kann man sie darauf vorbereiten? Und worauf sollte man bei der Hautpflege achten, um Schäden vorzubeugen? Der Sommer ist da – und mit ihm jede Menge Zeit, um ausgiebig in der Sonne zu baden und immer mal wieder im Pool abzutauchen. Doch während wir uns herrlich entspannen, verlangen Chlorwasser und Sonne der Haut viel ab. Ohne Schutz und die richtige Pflege drohen Juckreiz, Pusteln oder Sonnenbrand – langfristig kann zu viel Sonne sogar das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken, erhöhen. Wir haben Tipps zusammengestellt, mit denen Sie Ihre Haut gesund und gepflegt durch den Sommer bringen. Schwimmen entzieht der Haut Feuchtigkeit Bereits wenige Minuten im Pool können den pH-Wert des Säureschutzmantels anheben und seine Barrierefunktion beeinträchtigen. Es klingt wie ein Widerspruch, ist aber Tatsache: Wasser trocknet die Haut aus. Grund dafür ist der pH-Wert unserer Haut.
Auch die Lippen benötigen besondere Pflege, damit sie nicht spröde oder rissig werden. Fettstifte, die beispielsweise Mandel- oder Olivenöl enthalten, können hier helfen. Wer der Haut zusätzlichen Stress ersparen möchte, sollte außerdem seine Hygienegewohnheiten überdenken. Denn lange und heiße Duschen oder Vollbäder wirken zwar entspannend und wärmen den Körper, belasten die Haut aber zusätzlich. Die Expertin rät dazu, nicht zu lange, eher lauwarm und mit wenig Schaum zu duschen oder zu baden und anschließend die Haut einzucremen. Im Winterurlaub in den Bergen muss die Haut noch intensiver geschützt werden. Zu den niedrigen Temperaturen kommt dort noch die verstärkte UV -Strahlung hinzu. "Beim Skifahren oder Bergwandern im Schnee sind Sonnenschutzcremes mit einem hohen UV-Schutzfaktor ein Muss. Gegen die Kälte schützen spezielle Kälteschutzcremes, die fast wasserfrei sind und damit die Gefahr von Erfrierungen vermindern. Das enthaltene Fett legt sich wie ein Film isolierend und schützend auf die Haut.
Quellen: Stiftung Kindergesundheit: Babys und Kinder vor der Sommer-Sonne richtig schützen!, (Abruf: 10. 07. 2019), Stiftung Kindergesundheit Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Die Pflege ist dann effizienter; Eine große Auswahl an Produkten: um Sie im Winter vor der Sonne zu schützen, haben Sie die Wahl zwischen zahlreichen verschiedenen Produkten. Feuchtigkeitscremes, Schutzcremes und Kosmetika: Sie werden die Pflege finden, die Sie benötigen.