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Luftbilder vom Hochwasser in Jena 2013 - YouTube
Tribüne blieb verschont Diese soll - mit EU-Geldern gefördert - genau am jetzigen Stadion-Standort im Hochwasserschutzgebiet entstehen. Während Kritiker des Neubaus nun ihre Stunde gekommen sehen, beschwichtigen die Befürworter. "Den Bau einer Multifunktionsarena am jetzigen Standort sehen wir als nicht gefährdet an", sagt auch Roy Stapelfeld, Geschäftsführer des FC Carl Zeiss Jena. Schließlich sei die derzeitige Haupttribüne bereits hoch genug gebaut und deshalb nicht vom Hochwasser beschädigt worden. Blick nach vorne Universitätssport und Leichtathletik betrifft das nur am Rande. Denn einen 100-prozentigen Schutz vor künftigen Hochwassern - wissen deren Verantwortliche - gebe es für ihre Anlagen nicht. "Es wird bei uns immer Wasser durchlaufen", sagt USV-Jena-Geschäftsführer Fritsche. Der Verein hofft auf weitere Unterstützung. Jena hochwasser 2013.html. Fritsche denkt über ein Fußball-Benefizspiel der Bundesligafrauen gegen eines der Topteams aus Potsdam oder Wolfsburg nach. Ralf Janke, Vizechef des LC Jena, blickt optimistisch nach vorne.
Es scheint derzeit schwer bis unmöglich zu sein, mit dem Auto nach Jena bzw. aus Jena heraus zu kommen… Und der Wasserstand steht kurz davor, das Niveau vom Hochwasser 1994 zu erreichen. Aktuelle Informationen gibt es bei der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie.
Eine Wasserwehr soll bei Hochwasser für schnelle Hilfe und das Vermeiden von Schäden sorgen. Das letzte große Hochwasser gab es 2013 in der Saalestadt. 28. April 2019 14:59 Hochwasserschutz: Das Thüringer Umweltministerium fördert mit 37. 429 Euro den Aufbau der Wasserwehr in Jena. Jena. Umweltministerin Anja Siegesmund übergab am vergangenenen Donnerstag einen Förderbescheid über 37. 429 Euro an die Stadt Jena. Damit unterstützt das Thüringer Umweltministerium den Aufbau der Wasserwehr in der Saalestadt. Mit dem Geld will die Stadt die Erstausrüstung beschaffen, u. a. zwei Schlauchboote, Sandsäcke sowie einen Gabelstapler mit Zubehör. "Mit der Wasserwehr stellt Jena die Rettung im Hochwasserfall breit auf. Jena hochwasser 2013 redistributable. Viele Schultern sorgen so für schnelle Hilfe und das Vermeiden von Schäden. Wir wollen zukünftig weitere Kommunen bei der Vorbereitung auf den Hochwasser-Ernstfall unterstützen. Jena geht hier mit gutem Beispiel voran", sagte Umweltministerin Siegesmund heute in Jena. Jena gehört mit Saale und Leutra zu einem Hochwasserrisikogebiet mit hohem Schadenspotential.
Luftbilder des Saale-Hochwasser in Jena im Juni 2013 - YouTube
Hier strömt das Wasser regelrecht über den weg und hat ihn knietief überschwemmt: Hier ist das ganze nochmal als Video: Auch weiter Richtung Süden sieht es nicht besser aus: Das Fußballstadion des FC Carl-Zeiss Jena ist ein einziger See: Weiter Richtung Süden bin ich dann nicht mehr gefahren aber da soll es auch nicht gut aussehen. Das Gewerbegebiet in Göschwitz steht unter Wasser und die Autobahnabfahrten sind auch bis auf eine alle gesperrt. Ich wollte dann noch sehen, wie es in Jena-Nord aussieht. Das hier ist der schöne Saale-Strand; eigentlich ein toller Platz, um im Sommer zu grillen oder einfach nur rumzuliegen: Die Griesbrücke wird vermutlich bald komplett unter Wasser sein. Und dann werden auch die stark befahrene Löbstedter Strasse und das dort gelegenen Einkaufszentrum, das Autohaus und die Tankstelle Probleme bekommen. Hochwasser vom Juni 2013 ist längst noch nicht Geschichte | Natur & Umwelt | Thüringische Landeszeitung. Da steht das Wasser schon auf der anderen Straßenseite und es fehlt nicht mehr viel… Weiter Richtung Norden ist die Bootsanlegestelle beim Schwimmbad jetzt zu einem Drive-In geworden Und das Freibad selbst steht ebenfalls unter Wasser – was vermutlich bedeuten wird, dass die Renovierung nicht nur mit der schon angekündigten Verspätung Ende Juli abgeschlossen sein wird, sondern noch später.
Auf einigen Parzellen spülten die Fluten die ganze Erde weg. "Wir waren schockiert und dachten: Das ist das Aus für das Projekt. " Als das Wasser weg war, wurden Pflanzenteile geerntet und die Biomasse analysiert, Bodenproben genommen, Stoffwechselaktivitäten gemessen, eingespülte Sedimente genauer unter die Lupe genommen und die verbliebenen Lebewesen bestimmt. Das Ganze verglichen sie mit den zuvor über Jahre gesammelten Daten. Bilder der dramatischen Hochwasserlage im Altenburger Land im Juni 2013 | Thüringen | Ostthüringer Zeitung. 1. Überraschung: Artenreichtum half nicht Inzwischen sind erste Ergebnisse unter anderem im Journal "Nature Communications" veröffentlicht. Weitere Fachartikel werden vorbereitet. Dabei hat sich gezeigt: Einige feste Standards der Wissenschaft hat dem Hochwasser nicht standgehalten. Etwa dass artenreichere Wiesen eine solch massiven Störung leichter abpuffern. "Die Theorie ging bisher davon aus, dass mit der Artenvielfalt die Stabilität der Pflanzengemeinschaft zunimmt", erklärt Nico Eisenhauer vom Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung mit Sitz in Leipzig.