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"Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen" – dieser sehr bekannte Satz steht im Mittelpunkt der heutigen Morgengedanken von Silvia Habringer-Hagleitner. Morgengedanken 28. 4. zum Nachhören: Dieses Element ist nicht mehr verfügbar Leichtfüßig durchs Leben gehen - wer sehnt sich nicht danach? Weniger sorgenschwer, weniger belastet durch Pflichten und Ängste - das täte uns allen gut, wie mir scheint. LIED: Fröhlich sein und Gutes tun. Dr. Silvia Habringer-Hagleitner ist Professorin für Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz Sich nicht von Kritiklust verführen lassen Meine Mutter hatte dafür in meiner Kindheit den Leitsatz des großen Pädagogen Don Bosco bereit: "Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen. " Wenn mal wieder dunkle Wolken in der Familie aufgezogen sind und Schimpferei die Oberhand bekam, dann sagte sie diesen Satz, mit einem Zwinkern in den Augen. Don Bosco nahm Anleihe dafür beim italienischen Dichter Dante, der geschrieben hat: "Das Böse vorübergehen lassen.
"Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen! " – Don Bosco Nutzen Sie die Möglichkeiten des Kötterhaus-Ensembles – egal ob mit oder ohne Handicap, als Kind, Jugendlicher, Erwachsener, Senior, Alleinstehender oder Familie. Genießen Sie alles in vollen Zügen und mit der fröhlichen und unbeschwerten Lebenseinstellung eines Don Bosco. Denkmalgeschütztes Kötterhaus Das Kötterhaus Café bietet insgesamt 46 Sitzplätze, davon sind sechs auf der Galerie besonders für Familien geeignet, da sie in der Nähe zum Spielzimmer mit WC und Wickelkommode liegen. Reservierungen sind notwendig für das Frühstücksbuffet und nachmittags möglich für Gruppen mit mehr als 6 Personen! Sonderwünsche berücksichtigen wir gerne, wenn dies möglich ist! Das Kötter Stübchen Das Kötter Stübchen ist separat buchbar für Gruppen bis 20 Personen und eignet sich für Geburtstage, Familienfeiern, Kreativ-Kurse, Seminare oder besondere Erlebnisse. Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen - Religion im Radio. Garten Unter den mächtigen Eichen im Garten gibt es tagsüber viele schattige Sitzmöglichkeiten.
Mit den Füßen am Boden und mit dem Herzen im Himmel. Johannes Don Bosco Meinen Schülerinnen und Schülern gebe ich einen Spruch von Don Bosco mit auf den Weg: Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen. Auch meine Kollegen haben mich darauf angesprochen. Ein Kollege meinte: "Ja, Spatzen pfeifen lassen heißt für mich die Leute reden lassen und mein Ding machen". Eine Kollegin sagte lachend: "Fröhlich sein ist wirklich das Wichtigste. " Für mich ist dieses fröhliche Leben – auch wenn Widerstände auftauchen – fast nur mit einer intensiven Beziehung zu Gott möglich. Mit Gott kann ich über Mauern springen! Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen! - Stephan Schleiss. Da verstehe ich auch, wenn Jesus Christus sagt: Liebe mich mehr als deinen Vater, Mutter, Tochter und Sohn! Diese intensive Liebe macht mich im Letzten immer fröhlicher. Liebe Gottesdienstgemeinde im Sacré Coeur! Hier kommt das Evangelium zum Sonntag: Es geht um Christsein für Fortgeschrittene. Die Beziehung zu Jesus Christus ist äußerst intensives Leben. Die Freundschaft mit ihm relativiert die Liebe zu anderen und zu sich selbst.
Alles in allem kann ich nur sagen, dass ich meine Arbeit hier wirklich sehr liebe und jeder Tag ein großes Geschenk ist! Jeder Tag hat neue Herausforderungen für sich (momentan haben wir ca. 215 Kinder am Tag aufgeteilt zu betreuen und sind ab heute nur mehr 6 Educatoren), aber mindestens genauso viele kostbare und wunderschöne Augenblicke! Sei das durch die Kinder und Jugendlichen, Freunde und Freundinnen, Mitvolontärinnen und Mitvolontär, die Natur, die Madres, die Freizeitaktivitäten… könnte noch vieles aufzählen, aber das was ich damit sagen will… gleich wie der Tag ist, es vergeht kein Tag, an dem ich nicht für eine Sache dankbar sein könnte und froh darüber wäre hier zu sein, in Ambato, in Ecuador. Un abrazo fuerte, saludos y bendiciónes! (eine feste Umarmung, Grüße und Segen! ) Eure Iris
Ein solches Leben in Verantwortung erfüllt und beansprucht gleichermassen. Es erfüllt, weil Sie sich am Morgen nie die Sinnfrage stellen müssen. Was Sie machen, macht Sinn. Was Sie machen, macht für die Kinder einen Unterschied. Dieser Gedanke erfüllt. Er erfüllt jeden Tag aufs Neue. Ein Leben in Verantwortung beansprucht aber auch. Weil man sich dieser Verantwortung und diesem Sinn nicht entziehen kann. Wer Lehrerin oder Lehrer wird, kann nicht Dienst nach Vorschrift leisten. Sie oder er wird sich immer wieder verausgaben, wird viele Extrameilen gehen. Das ist der Teil der Arbeit, den wir Berufung nennen. Wie kann die Balance – jetzt bin ich schon wieder beim Bild der Waage – zwischen Erfüllung und Beanspruchung gelingen? Was ist zu tun, damit wir uns von den lähmenden Polen «Weltlast» und «Weltflucht» fernhalten können? Es nützt ja nichts, wenn ich die beste und menschlichste Lehrerin bin, aber nach wenigen Jahren ausgebrannt bin. Und auch jene Schülerinnen und Schüler sind zu bedauern, die bei einem Lehrer zur Schule gehen müssen, der sich nicht mehr für sie interessiert, weil er nur noch mit sich selbst und seiner Selbstoptimierung beschäftigt ist.