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Otto Skorzeny wartet in einer Zelle als Zeuge bei den Nürnberger Prozessen. Am 27. Juli 1948 floh Skorzeny mit Hilfe ehemaliger SS-Offiziere in Uniformen der US-Militärpolizei aus dem Lager. Später behauptete er, die US-Behörden hätten seine Flucht unterstützt und die Uniformen geliefert. Die Spinne (Deutsch für "Die Spinne") war eine Organisation nach dem Zweiten Weltkrieg, die bestimmten Nazi-Kriegsverbrechern geholfen haben soll, der Justiz zu entkommen. Über seine Existenz wird noch heute diskutiert. Einige Historiker glauben, dass es sich um einen anderen Namen (oder Zweig) der nationalsozialistischen deutschen ODESSA-Organisation handelt, die während des Zusammenbruchs des Dritten Reiches gegründet wurde, ähnlich wie Kameradenwerk, und der Bruderschaft, um deutschen Kriegsverbrechern bei der Flucht aus Europa zu helfen. Es wurde teilweise von Otto Skorzeny, Hitlers Kommandochef, sowie dem nationalsozialistischen Geheimdienstoffizier Reinhard Gehlen angeführt. Die Spinne half bis zu 600 ehemaligen SS-Männern bei der Flucht aus Deutschland in das französisch-spanische Spanien, nach Juan Perons Argentinien, Paraguay, Chile, Bolivien, in den Nahen Osten und in andere Länder.
Einer Bestrafung durch die deutschen Behörden entzog Otto Skorzeny sich im Juli 1948 durch Flucht. Der Historiker Peter Hammerschmidt hatte im Januar 2012 umfangreiche Einsicht in die Akten Skorzenys des "Skorzeny hat ein bemerkenswertes Geschick «immer rechtzeitig da zu sein», seine meistens geringfügige Beteiligung an «interessanten» Unternehmungen groß herauszustellen und sich ohne besondere Leistungen populär zu machen.
Skorzeny, Otto * 12. Juni 1908, Wien + 6. Juli 1975, Madrid Otto Skorzeny studierte Ingenieurwissenschaften, schlo sich der Freikorpsbewegung an und wurde 1930 Mitglied der NSDAP. Als Schtzling seines Landsmannes Ernst Kaltenbrunner trat er 1940 in die SS-Leibstandarte Adolf Hitler ein, nachdem man ihn bei der Luftwaffe fr nicht tauglich befunden hatte. Nach Einstzen in Frankreich, den Niederlanden und Ruland wurde er wegen einer Gallenerkrankung in Berlin zum Reichssicherheitsamt, Amt VI - Auslandsnachrichtendienst, versetzt. Man bertrug ihm die Verantwortung fr eine speziellen Zwecken dienende Sondereinheit mit dem Decknamen "Oranienburg". Seine besondere Aufgabe bestand darin, einen eigenen Stil der Kriegfhrung im Stil von "Kommando"-Unternehmen zu entwickeln. Zu diesem Zweck studierte Skorzeny sorgfltig die britischen Geheimdienstmethoden, insbesondere das von den Briten zur Entfhrung Rommels durchgefhrte Unternehmen. Seine ersten Missionen im Mittleren Osten und in Ruland schlugen fehl, da der Generalstab die Untersttzung verweigerte und auch die Fhrung ihre Ansichten gendert hatte.
Die Spinne wurde von Skorzeny unter den Decknamen Robert Steinbacher und Otto Steinbauer gegründet und entweder von Nazi-Fonds oder nach einigen Quellen vom österreichischen Geheimdienst unterstützt. Später hatten Skorzeny, Gehlen und ihr Netzwerk von Mitarbeitern in Teilen Europas und Lateinamerikas erheblichen Einfluss erlangt. Skorzeny reiste zwischen dem französisch-spanischen Spanien und Argentinien, wo er als Berater von Präsident Juan Perón und Leibwächter von Eva Perón fungierte und gleichzeitig einen Ehrgeiz für das in Lateinamerika zentrierte " Vierte Reich " förderte. Laut Infield begann die Idee für das Spinne-Netzwerk 1944, als Hitlers Geheimdienstchef Reinhard Gehlen einen möglichen Untergang des Dritten Reiches aufgrund des militärischen Versagens der Nazis in Russland voraussah. TH Tetens, Experte für deutsche Geopolitik und Mitglied der US-amerikanischen Kommission für Kriegsverbrechen in den Jahren 1946 bis 1947, bezeichnete eine Gruppe, die sich mit der Spinne überschneidet, als Führungsring ("eine Art politische Mafia mit Sitz in Madrid... für verschiedene Zwecke"). ")
Sicher ist Leers, der in Goebbels' Propagandaministerium beschäftigt und ein übler Antisemit war, auch nach dem Kriege ein überzeugter Nationalsozialist geblieben: ein Draufgänger war er jedenfalls nicht. Er paßte schon von seinem Zuschnitt nicht in die Garde der anderen von Riess als Mitglieder der »Spinne« genannten Größen wie Otto Skorzeny, Dr. Ante Pavelie, Eberhard Fritsch, Erich Kernmayer und Martin Bormann, die niemals eine gemeinsame Gruppe gebildet haben. Aber das hätte man wissen müssen, bevor die Öffentlichkeit hinters Licht geführt wurde. Doch nun war einmal die »Spinne« in der Welt, und es wurde niemals ganz ruhig um sie. Zuletzt machte sie wieder Anfang 1964 im Zusammenhang mit der Flucht des Kriegsverbrechers Nenntwich (alias Zech-Nenntwich) die Runde. Nenntwich war es gelungen, auf - wie es zunächst schien - abenteuerlichen Wegen nach seiner Verurteilung wegen Kriegsverbrechens aus der Bundesrepublik Deutschland nach Ägypten zu entkommen. Er selbst behauptete vor Journalisten, seine Flucht sei einer gut funktionierenden Untergrundorganisation von Offizieren aller Schattierungen zu verdanken.
Die Spinne wurde von Skorzeny unter den Decknamen Robert Steinbacher und Otto Steinbauer gegründet und entweder von Nazi-Fonds oder nach einigen Quellen vom österreichischen Geheimdienst unterstützt. Später hatten Skorzeny, Gehlen und ihr Netzwerk von Mitarbeitern in Teilen Europas und Lateinamerikas erheblichen Einfluss orzeny reiste zwischen dem französisch-spanischen Spanien und Argentinien, wo er als Berater von Präsident Juan Perón und Leibwächter von Eva Perón fungierte und gleichzeitig einen Ehrgeiz für dasin Lateinamerika zentrierte" Vierte Reich "förderte. Laut Infield begann die Idee für das Spinne-Netzwerk 1944, als Hitlers Geheimdienstchef Reinhard Gehlen einen möglichen Untergang des Dritten Reiches aufgrund des militärischen Versagens der Nazis in Russlandvoraussah. TH Tetens, Experte für deutsche Geopolitik und Mitglied der US-amerikanischen Kommission für Kriegsverbrechen in den Jahren 1946 bis 1947, bezeichnete eine Gruppe, die sich mit der Spinne überschneidet, als Führungsring ("eine Art politische Mafia mit Sitz in Madrid... für verschiedene Zwecke"). ")
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