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Die jüngste Entwicklung des türkischen Militärs erwies sich als zu einfaches Ziel für die russischen Pantsir-S-Luftverteidigungsraketensysteme. Trotz der Tatsache, dass die Türkei kürzlich das Erscheinen eines neuen Mörders moderner Luftverteidigungssysteme in der Bewaffnung des Landes angekündigt hat, stellte sich heraus, dass die türkische Angriffsdrohne Bayraktar AKINCI ein zu einfaches und leichtes Ziel für die russischen Pantsir-S-Systeme war. Ukraine-Konflikt: Diese Waffe fürchtet Russland wirklich. Laut Militärexperten kann die türkische Drohne aufgrund ihrer viel größeren Größe "... praktisch ohne zu zielen" abgeschossen werden. Trotz der Aussagen türkischer Entwickler, dass die Bayraktar AKINCI-Drohne noch tödlicher ist als die Bayraktar TB2-Streik- und Aufklärungsdrohne, machen Experten darauf aufmerksam, dass das türkische UAV aufgrund seiner Dimensionen nur ein gutes Ziel ist und nicht einmal für die Moderne Luftverteidigungssysteme, ganz zu schweigen von der Tatsache, dass die Pantsir-S-Komplexe es diesem UAV nicht einmal erlauben werden, einen Angriff zu versuchen.
Komplexe Software in Drohnen Bemerkenswert sei, dass die Türkei allein über etwa 140 bewaffnete Drohnen verfüge, während Großbritannien beispielsweise nur zehn bewaffnete Modelle habe. In Deutschland werde seit nunmehr über zehn Jahren über die Bewaffnung von Drohnen diskutiert, wobei es um fünf Modelle aus israelischer Produktion geht. Der Chef des türkischen Drohnenherstellers erklärte die Exporte in die Ukraine damit, dass die USA, Israel oder China nicht bereit waren, dorthin zu liefern. Im Gegenzug beziehe die Ukraine nun Antriebstechnik. Auf der Basis gegenseitiger Hilfe mit befreundeten Staaten könnte die Türkei ihre Drohnentechnik ausbauen. Türkische drohne akinci facebook. "Wir haben sehr ambitionierte Pläne", sagte Bayraktar. Bei den Exporten setze die Türkei nicht auf eine einseitige Lieferbeziehung, sondern auf Zusammenarbeit. Die Drohnentechnik beruhe auf komplexer Software. Bei einseitiger Lieferbeziehung könnte in der Software ein Code versteckt sein, sodass die Modelle in bestimmten Fällen von dem Käuferland gar nicht einsetzbar sind.
Die Radar Aufklärungs- und Störapparatur KORAL bleibt in dieser Hinsicht das führende indigene Gut der elektronischen Kriegsführung der Türkei. Das vom türkischen Rüstungsbauer ASELSAN produzierte System wurde hauptsächlich zur Unterdrückung feindlicher Luftverteidigungsmissionen entwickelt. Die KORAL hat eine effektive Reichweite von etwa 200 Kilometer, was eine ausreichende elektromagnetische Projektion tief in Nordsyrien ermöglichte. Zweitens präsentierte die türkische Luftwaffe einen High-Tech-Komplex von Boeing 737. Türkische drohne akinci instagram. Dabei ging es um den Einsatz des Frühwarn- und Kontrollflugzeugs Boeing 737 AEW&C. Dies ermöglichte den Abschuss der von syrischen Jets des Typs Su-24, die gestört wurden, ohne in den syrischen Luftraum einzudringen. Dadurch wurden die türkischen Drohnen im syrischen Luftraum geschützt. Der Jamestown Foundation zufolge stehen den türkischen Drohnen "gute Zeiten bevor". Schwerere Systeme mit größeren Nutzlasten und erweiterten Funktionen werden in Kürze in Betrieb genommen.
So hat jüngst das Nato-Mitglied Polen 24 türkische bewaffnete Drohnen bestellt, was Experten nicht nur aus geopolitischen Gründen aufhorchen ließ, sondern was sie auch als Beleg für deren technisches Niveau bewerteten. Es gehört zur Militärstrategie von Präsident Recep Tayyip Erdogan, auch bei Drohnen auf Eigenentwicklungen zu setzen, um von Importen unabhängiger zu werden. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich der Waffeneinkauf der Türkei bereits tiefgreifend gewandelt. Zunächst der simple Import. Dann erste Arbeitsanteile an Militärprodukten, wie am Airbus-Militärtransporter A400M oder dem US-Kampfjet F-35, und nunmehr der Eigenbau samt Exporten. Auf der Eigenbauliste stehen ein eigener Kampfpanzer (Altay), ein Propeller-Bodenkampfflugzeug (Hürküs), ein künftiger Kampfjet, Helikopter (T-625), Weltraumpläne und vieles mehr. Bayraktar Akinci an türkische Streitkräfte übergeben | FLUG REVUE. Rund 2000 Unternehmen sollen in der Türkei inzwischen auch in der Rüstungsproduktion tätig sein. Bei Drohnen, dem Zukunftswerkzeug der Militärstrategen, spielen vor allem die türkischen Hersteller Baykar und TAI (Turkish Aerospace Industries) die Schlüsselrolle.
2006 bestellte hatte die Türkei erstmals zehn unbewaffnete Heron-Drohnen aus Israel, die seit den 1970er Jahren unbemannte Militärflugzeuge einsetzen, bestellt. Es dauerte fünf Jahre, bis Israel die Drohnen in die Türkei geliefert hatte. Ankara beschuldigte die Israelis, den Motor und die Bildgebungssysteme absichtlich sabotiert zu haben, und schickte sie zur Reparatur nach Israel zurück, was mehrere Jahre dauerte, um sie zu reparieren. Die Herons, die schließlich in der Türkei eingesetzt wurden, wurden ursprünglich von israelischem Personal pilotiert, und türkische Beamte vermuteten, dass das von ihnen gesammelte Material heimlich an den israelischen Geheimdienst ging. Das stellte den Wendepunkt in der türkischen Militärindustrie dar. Türkische Militärplaner entschieden sich nach diesem Ereignis, Drohnen und weitere Waffensystem künftig selbst herzustellen. Türkische drohne akinci youtube. Seitdem ist es den Türken gelungen, sich zu einer Drohnen-Macht zu entwickeln. Ob sich das Land in Konkurrenz zu den USA, Großbritannien und Israel durchsetzen wird, bleibt zum aktuellen Zeitpunkt ungeklärt.
Der erstflug des Türkischen unbemannten bewaffnetten Drohne der HALE Klasse "AKINCI" - YouTube