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Die Stadt wird durch historische Bauten und Sehenswürdigkeiten wie das Völkerschlachtdenkmal und das alte Rathaus einzigartig.... Die Hauptstädte von Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland sind die schönsten Städte in Skandinavien. Die lebhaften Metropolen bieten alle viele Sehenswürdigkeiten, majestätische Schlösser,... Kaum ein anderer Name spiegelt mehr Größe und Tragik osteuropäischer Städte wider als Danzig. Hier erblühte die Kultur des mittelalterlichen Stadtlebens, von dem prächtige Patrizierhäuser...
Besuchen Sie mit uns die schöne Hauptstadt des Landes Niedersachsens. Bei einem unterhaltsamen und barrierefreien Rundgang durch Hannovers Innen- und Altstadt wandeln Sie durch die verschiedenen Epochen der Zeitgeschichte. Entdecken Sie zwischen der imposanten Marktkirche und dem Leineufer die sehenswerten historischen Fachwerkkulissen der Altstadt mit urigen Kneipen, kleinen Cafés und Prachtbauten wie dem neuen Rathaus oder der Oper. Am Nachmittag haben Sie Zeit für eigene Entdeckungen. Im Reisepreis enthalten: - Fahrt im modernen Fernreisebus - Mittagessen - Stadtrundgang Abfahrtszeiten: Hamburg ZOB 09:00 Uhr Harburg, Bhf. -Vorplatz 09:30 Uhr Rückkehr ca. 20:30 Uhr Änderungen im Programmablauf vorbehalten. Abfahrtsorte ▼ weitere z. B. Hamburg - ZOB
»Die Menschen haben keine Zeit mehr, um etwas kennen zu lernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften. Da es aber keine Läden für Freunde gibt, haben die Menschen keine Freunde mehr. Wenn du einen Freund willst, dann zähme mich! « »Was muss ich machen? «, sagte der kleine Prinz. »Du musst sehr geduldig sein«, antwortete der Fuchs. »Du wirst dich zunächst mit einem kleinen Abstand zu mir in das Gras setzen. Ich werde dich aus den Augenwinkeln aus anschauen und du wirst schweigen. Sprache ist eine große Quelle für Missverständnisse. Aber jeden Tag setzt du dich ein wenig näher …« Am nächsten Tag kam der kleine Prinz wieder. »Es wäre besser gewesen, wenn du zur gleichen Zeit gekommen wärest«, sagte der Fuchs. »Wenn du zum Beispiel um vier Uhr am Nachmittag kommst, dann kann ich schon um drei Uhr beginnen, glücklich zu sein. Je mehr die Zeit voranschreitet, umso glücklicher werde ich. Um vier werde ich mich schon aufregen und beunruhigen; dann entdecke ich den Preis des Glücks! Aber wenn du zu irgendeiner Zeit kommst, werde ich nie wissen, wann mein Herz bei dir sein soll … Es muss Bräuche geben.
« »Was ist ein Brauch? «, frage der kleine Prinz. »Das ist auch in Vergessenheit geraten«, sagte der Fuchs. »Dies ist etwas, das einen Tag vom anderen unterscheidet, eine Stunde von der anderen Stunde. Bei meinen Jägern zum Beispiel gibt es einen Brauch. Donnerstags tanzen sie mit den Mädchen des Dorfes. Donnerstag ist daher ein wunderbarer Tag! Denn dann werde ich mich bis zum Weinberg wagen. Wenn die Jäger irgendwann zum Tanz gehen würden, wäre jeder Tag gleich und ich hätte niemals Ferien. « So also wurde der kleine Prinz mit dem Fuchs vertraut. Und als die Stunde des Abschieds nahe war: »Ach«, sagte der Fuchs. »Ich muss weinen. « »Du bist selbst daran schuld«, sagte der kleine Prinz, »ich wünsche mir nicht, dass es dir schlecht geht, aber du wolltest von mir, dass ich dich zähme …« »So ist es«, sagte der Fuchs. »Aber nun musst du weinen! «, sagte der kleine Prinz. »So hast du nichts gewonnen! « »Ich habe die Farbe des Weizens gewonnen«, sagte der Fuchs. Dann fügte er hinzu: »Geh und sieh dir die Rosen wieder an.
Sie ist es, deren Raupen ich tötete (mit Ausnahme von zwei oder drei der Schmetterlinge wegen). Und sie ist es auch, der ich zuhörte, wie sie sich beklagte oder prahlte oder auch manchmal schwieg. Denn sie ist meine Rose. « Dann ging er zum Fuchs zurück. »Lebe wohl«, sagte er … »Lebe wohl«, sagte der Fuchs. »Hier ist mein Geheimnis. Es ist sehr einfach: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. « »Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar«, wiederholte der kleine Prinz, um es sich einzuprägen. »Die Zeit, die du für deine Rose gegeben hast, sie macht deine Rose so wichtig. « »Die Zeit, die ich für meine Rose gegeben habe«, sagte der kleine Prinz, um es sich einzuprägen. »Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen«, sagte der Fuchs. »Aber du darfst sie nicht vergessen. Du bist für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. Du bist für deine Rose verantwortlich. « »Ich bin für meine Rose verantwortlich«, wiederholte der kleine Prinz, um sich auch dies einzuprägen.
Geradeaus …« Da entgegnete der kleine Prinz sehr ernst: »Das spielt keine Rolle! Bei mir zu Hause ist es sehr klein! « Und er fügte, vielleicht ein wenig traurig, hinzu: »Geradeaus kann man nicht sehr weit kommen …« Die vorliegende Übersetzung ist urheberrechtlich geschützt. Der Gebrauch des Textes ist ausschließlich für private Zwecke, für eine nichtkommerzielle Nutzung gestattet. Eine kommerzielle Nutzung der Inhalte ganz oder in Teilen ist ausgeschlossen und ist nur nach ausdrücklich schriftlicher Genehmigung des Urhebers gestattet.
Mit diesem Ding kann man nicht von sehr weit her gekommen sein …« So versank er in Träumerei, was lange Zeit andauerte. Dann zog er mein Schaf aus der Tasche und stürzte sich in den Anblick seines Schatzes. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie stark meine Neugier durch diese Andeutung der »anderen Planeten« in mir geweckt wurde. Ich bemühte mich daher, um mehr zu erfahren: »Wo kommst du her, kleiner Mann? Wo ist deine Heimat? Wohin willst du mein Schaf mitnehmen? « Nach einem nachdenklichen Schweigen antwortete er: »Das Gute an der Kiste, die du mir geben hast, ist, dass es ihm in der Nacht sein Haus sein kann. « »Sicher. Und wenn du artig bleibst, schenke ich dir einen Strick, an den du es am Tag anbinden kannst. Und einen Pflock dazu. « Dieser Vorschlag schockierte den kleinen Prinzen: »Anbinden? Was für eine seltsame Idee! « »Wenn du es aber nicht anbindest, wird es fortlaufen und sich verirren …« Da bekam mein Freund einen weiteren Lachanfall: »Wo soll es denn hinlaufen? « »Überall.