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Der überwiegende Teil der deutschen Bevölkerung hält die Demokratie für die beste aller Staatsformen und hat eine positive Einstellung zu unserer Verfassungsordnung. Dennoch ist festzustellen, dass die herkömmlichen politischen Beteiligungsformen abnehmen, die Wahlbeteiligung in der Bundesrepublik sinkt ständig. Die Demokratie ist die schlechteste al.. Winston Churchill. Bei der Frage nach den Ursachen werden vorschnell Unmut über Politiker und Politikerinnen sowie Parteienverdrossenheit als Gründe ausgemacht. Aber wie die Studie "Politische Partizipation in Deutschland" der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag der Bertelsmann Stiftung zeigt, bedeutet Kritik, Unzufriedenheit oder eine niedrige Wahlbeteiligung nicht automatisch Verdruss oder gar Ablehnung. Das angespannte Verhältnis zwischen Politik und Bevölkerung lässt sich anhand einer Vielzahl von Ursachen erklären. Mit vielen Unsicherheiten verbundene Reformen und eine zunehmende Tendenz der Skandalisierung von Politik und Politikern in den Medien hat zur Skepsis und einem Negativimage gegenüber vielen Spitzenpolitikern und den Parteien beigetragen: zu den häufigsten Kritikpunkten zählen Inkompetenz, mangelnde Glaubwürdigkeit und Intransparenz vieler Entscheidungsprozesse.
Offen ist hingegen die Frage, wer in Zukunft die Fraktionsgemeinschaft von CDU und CSU im Bundestag führen wird. Amtsinhaber Ralph Brinkhaus kämpft seit Wochen verbissen darum, im Amt zu bleiben. Die Mehrheit der CDU-Fraktion will ihn durch Friedrich Merz ersetzen und Merz damit zum Oppositionsführer im Bundestag machen. Brinkhaus hat gehofft, dass die CSU-Landesgruppe daran kein Interesse habe. Schon um die Tür für einen zweiten Anlauf Markus Söders zur Kanzlerkandidatur 2025 offen zu halten. Doch nun hat Söder selber die Angelegenheit entschieden. In einem Interview mit dem "Münchner Merkur" erklärt der bayerische Ministerpräsident, das Friedrich Merz "das erste Zugriffsrecht" auf den Vorsitz der gemeinsamen Bundestagsfraktion von CDU und CSU habe. Damit versammelt er die CSU-Abgeordneten hinter Merz und versagt Brinkhaus die Gefolgschaft. Brinkhaus hatte noch vor wenigen Tagen erklärtr, von sich aus nicht zugunsten des künftigen CDU-Vorsitzenden auf sein Amt zu verzichten. "Wenn die Fraktion das wünscht und wenn die Fraktion mich wählt, dann werde ich das also auch gerne nach dem 30. April weitermachen", sagte er.
Das klingt radikal, ist es auch. Trotzdem führt auf lange Sicht kein Weg daran vorbei. Als Beispiel kann der Kampf gegen den Klimawandel dienen. Es prallen so viele unterschiedliche Interessen aufeinander, z. B. Automobilhersteller, Mineralölproduzenten, Tourismusindustrie, Umweltschützer, und natürlich ganze Staaten wie China, die ihren Aufschwung durch strenge Richtlinien gefährdet sehen. So kann der Klimawandel nicht wirksam bekämpft werden. Jetzt kommt ein Diktator und erlässt Maßnahmen, um die CO2 Verschmutzung innerhalb von kürzester Zeit drastisch zu reduzieren. Dafür müssen die Kritiker handlungsunfähig und mundtot gemacht werden. Ansonsten würde die ganze Menschheit untergehen, so nur die Kritiker. Der Haken an der Sache ist aber der: Es gibt keinen fehlerlosen Führer. Der einzige, der einen geeigneten Diktator abgeben würde, wäre ein Gott, oder ein gottähnliches Wesen. Durch unendliche Weisheit und fehlerlose Entscheidungen würde für alle das Beste herauskommen. Da aber die Existenz von Göttern umstritten ist und nicht Thema dieses Essays sein soll, ist die Diktatur nicht die beste Staatsform.