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Es wird gezeigt, in welchen Rahmungen Angebote und Leistungen gestaltet werden müssen, damit Zugänge geöffnet und junge Menschen erreicht werden. Diskutiert werden aus sozialpädagogischer und sozialpolitischer Perspektive Ansätze und Projekte sozialer Bildungsarbeit in verschiedenen Ländern Europas. Der Inhalt • Reflexionen zu Problemlagen im Kontext von Armut • Armut – Innenansichten aus der Perspektive von jungen Menschen • Sozialpolitische Perspektiven und Reaktionen auf Armut in Europa • Sozialpädagogische Perspektiven Die Zielgruppen • Erziehungswissenschaftler • Bildungswissenschaftler • Sozialarbeitswissenschaftler • Politikwissenschaftler Die Herausgeber Dr. Joachim Schroeder ist Professor an der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg. Dr. Louis Henri Seukwa und Dr. Ulrike Voigtsberger sind Professor_innen an der Fakultät Wirtschaft & Soziales an der HAW Hamburg. Keywords Soziale Arbeit Armut Kinder Jugendliche Flucht Problemlagen Jugendliche Eltern Europa Bindungstheorie Gewalt Jugendamt Editors and Affiliations Universität Hamburg, Hamburg, Germany Joachim Schroeder Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hamburg, Germany Louis Henri Seukwa, Ulrike Voigtsberger About the editors Dr. Ulrike Voigtsberger sind Professor_innen an der Fakultät Wirtschaft & Soziales an der HAW Hamburg.
Aus der Arbeit geht hervor, dass bildungsorientierte SAS die Funktion Bildung hat. SAS will durch Anstossen und Begleiten von Bildungsprozessen, allen Kindern und Jugendlichen, im Sinne sozialer Gerechtigkeit, die Möglichkeit bieten, sich durch Aneignung von Sozial-, Politik- und Selbstkompetenzen günstige Voraussetzungen für eine autonome, verantwortungsvolle Lebensbewältigung zu schaffen. Gleichzeitig setzt sie sich als Anwältin sozialer Gerechtigkeit und Menschenrechtsprofession durch sozial-politische Forderungen für bessere Rahmenbedingungen ein. Mehr Weniger Mirjam Gisler Soziale Arbeit in der Schule als Bildungsarbeit Bachelor-Thesis 01. 01. 2017
Sollte Ihre Hochschule keine Vorlage für ein solches vorläufiges Zeugnis besitzen, können Sie diesen Vordruck (PDF 167 KB) bei Ihrer Hochschule zum Ausfüllen einreichen. Detaillierte Infos zu den Voraussetzungen für den Studiengang finden Sie in der Zulassungssatzung (PDF, 50 KB). Was kann ich damit machen? Der Studiengang qualifiziert für eine Berufstätigkeit als Bildungsreferentin bzw. Bildungsreferent in allen Bereichen außerschulischer Bildung. Es werden Kompetenzen für Leitungstätigkeiten in Bildungseinrichtungen, Bildungsmanagement und Bildungsplanung sowie für die wissenschaftliche Mitarbeit in Forschungsinstituten erworben. Der Abschluss des Masterstudiums eröffnet die Möglichkeit der Promotion im Promotionszentrum Soziale Arbeit der hessischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Weitere Informationen zum Promotionszentum
Katja: Ich kannte bereits vorher ein paar Studierende der Fachakademie in Neuendettelsau, so bin ich darauf aufmerksam geworden. Auch der Internetauftritt des Beruflichen Schulzentrums hat mir zugesagt, so dass ich mir vorher einige Informationen einholen konnte. Besonders spannend ist für mich, dass so viele verschiedene (Berufs-) Schulen auf dem Campus sind. Gibt es darüber hinaus Dinge, die euch an der Diakonie gefallen? Katja: Ich denke unbedingt nennenswert sind die Leitsätze der Diakonie. Die wertschätzende Kultur des Miteinanders, die große Akzeptanz und Anerkennung aller Individualitäten sind nicht selbstverständlich. Außerdem gibt es eine großartige Vernetzung der verschiedenen Bereiche. Franziska: Diakoneo hat ein vielfältiges Angebot an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Außerdem bietet sie eine betriebliche Gesundheitsförderung mit vielen Sportarten, aber auch Kochkursen an. In welchem Bereich möchtet ihr nach der Ausbildung arbeiten? Mathias: Für die nächsten Jahre wünsche ich mir in einer Kinderkrippe zu arbeiten, da das Feld der Krippenpädagogik in unseren Breiten ein noch recht junges Feld ist, an dessen Ausformung und Verbesserung ich hoffe selbst einen Beitrag leisten zu können.
Wer wir sind und was wir tun Der Verein für Soziale Bildungsarbeit e. V. (VSB) ist eine gemeinnützige Weiterbildungseinrichtung, die konfessionell und parteipolitisch unabhängig in der Erwachsenenbildung und außerschulischen Jugendbildung tätig war. Der VSB 1984 mit Sitz in Gummersbach gegründet, ist Mitglied im freien Wohlfahrtsverband, Der Paritätische. Auch wenn der VSB nahezu 40 Jahre überaus erfolgreich mit der Konzeptionierung und Ausrichtung von Angeboten zur beruflichen Integration befasst war, so hat er sich mit Beginn des Jahres 2020 aufgrund struktureller Wandlungsprozesse dazu entschlossen, sich von der Durchführung eigener Maßnahmen, Lehrgänge, Seminare und Kurse zur beruflichen Weiterbildung und Qualifizierung zu verabschieden. Er konzentriert sich nunmehr vorrangig auf die finanzielle Förderung und ideelle Unterstützung von Einrichtungen und Trägern der schulischen und außerschulischen sowie der beruflichen Förderung, Bildung und Integration. Je nach Ausgangssituation und Bedarfslage kann das umfangreiche, fachliche Knowhow des VSB abgerufen oder eine finanzielle Unterstützung gewährt werden.
Auszug Über Bildung wird seit Jahren zunehmend und allerorts diskutiert. Altbekannte Defizite werden im Spiegel neuerer Untersuchungen bestätigt und verallgemeinert, Reformkonzepte und Gegenstrategien werden — zumindest rhetorisch — leidenschaftlich eingefordert. In diesem Horizont gewinnen auch Fragen nach dem Verhältnis von Schule und Sozialer Arbeit neue Brisanz: Auf sie — also auf einen speziellen Aspekt innerhalb dieser breiten Diskussion — beziehen sich die folgenden Überlegungen. 1 Es geht — zum einen — um Fragen der Kooperation mit und Öffnung zur Sozialen Arbeit, Fragen also zum Beispiel der Schulsozialarbeit, der Schulberatung, der Ganztagsangebote, aber auch der Projekte einer Jugendarbeit, zum Beispiel im Kontext von Prävention und Gewaltprävention und — nicht zuletzt — um Fragen nach einem neuen Verhältnis von Schule und Kindertagesstätten. Es geht aber — zum anderen — auch um weiter greifende Fragen zur eingeschränkten Bildungsbeteiligung von sozial schwachen und ausgegrenzten Gruppen und — allgemeiner — um Aufgaben einer familienunterstützenden Sozialen Arbeit (im weiteren Kontext von Familienpolitik).