Kleine Sektflaschen Hochzeit
Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
Der Stammtischtermin wird im Opfinger Blättle und auf unsere Homepage angekündigt. Über Ihr Mitwirken, auch bei einzelnen Projekten, freuen wir uns sehr. Gerne sind wir auch für Ihre Anliegen, Wünsche und Ideen offen. Bitte schreiben Sie uns, per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Ortschaftsrat - Opfingen. er an Ulrich Weishaar, Dürleberg 17, 79112 Freiburg oder Sie rufen uns an: 07664 910711 Hier, auf unserer Website finden Sie unsere SATZUNG, die Zusammensetzung des Vorstandes und Informationen zu einigen unserer Projekte. Im Jahre 2004 wurde die "Bürgerinitiative Opfingen Raiffeisenstraße" (BOR) gegründet. Ziel sollte sein, bauliche Maßnahmen zu erreichen, die eine ständige Überschwemmung der Raiffeisenstrasse und eines Teiles der Untergeschosse anliegender Gebäude verhindern sollten, wie sie praktisch nach jedem Starkregen die Folge waren. Diese Bürgerinitiative hatte Erfolg! Daneben gab es weitere Bürgerinitiativen, beispielsweise zur Bebauung des Alten Sportplatzes.
Standort: Am Dreschschopf 15, Außenbereich Praxis am Tuniberg, Heilpraktiker G. Schmidt Ein weiteres Gerät wird durch eine Vorfinanzierung unseres Vereins BürgerNetzwerk Opfingen e. beschafft, Standort: Gewerbestr. 13, Außenbereich Hotel Lumi. Für diese Vorfinanzierung des Defibrillatoren in Höhe von ca. 2. 103, 08 € bitten wir Handel, Gewerbetreibende und die Bevölkerung Opfingens herzlich um eine finanzielle Beteiligung als Spende an: BürgerNetzwerk Opfingen e. Volksbank Breisgau Süd eG IBAN: DE69 6806 1505 0050 0904 00 Verwendungszweck: Defibrillator Die Höhe der eingegangenen Spenden kann aktuell an unserem Spendenbarometer abgelesen werden. Bürgerverein. Spendenbescheinigungen stellen wir gerne aus. Bei Spenden bis 200 € genügt als Nachweis der entsprechende Kontoauszug. (Nachweis der Gemeinnützigkeit: Freistellungsbescheid/ Körperschaftssteuer) Falls ein Eintrag in der öffentlichen Spendenliste nicht erwünscht ist. vermerken -sie dies bitte auf ihrer Überweisung. NEU ab März 2022 Lange ist es her seit unserem letzten Treffen.
Postfiliale Nachdem Ende 2017(? ) die Postfiliale in Opfingen geschlossen wurde, haben wir uns bei der Postverwaltung, mit Briefen an unsere Bundestagsabgeordneten dafür eingesetzt, dass es möglichst bald wieder eine Postfiliale in Opfingen gibt. Leider bisher ohne Erfolg. Bürger für opfingen speisekarte. Obwohl die Post an der Altgasse Räume zur Postsortierung gemietet hat, ist sie nicht bereit, diese für eine Postfiliale zu nutzen. Die Lage in der Ortsmitte wäre ideal. Nach einem zwischenzeitlichen Provisorium auf dem EDEKA-Parkplatz ist seit Oktober 2020 eine Postfiliale nun tatsächlich im Burgweg eröffnet worden (ehemalig Blumen Lydia). Weiterführende Schule In Gesprächen mit der Ortsverwaltung, mit Briefen an das Regierungspräsidium und an die Stadt Freiburg haben wir uns dafür eingesetzt, dass in Opfingen so schnell wie möglich wieder eine weiterführende Schule eingerichtet wird (wie es im Eingliederungsvertrag von 1971/72 zugesichert wurde). Rahmenplan Tuniberg Mitglieder des Vorstandes nehmen regelmäßig an den Veranstaltungen zum Rahmenplan teil.
Parken können Sie auf dem Parkplatz an der Schule (Straße "Am Sportplatz") und im Gewerbegebiet (Gewerbestr., Hugstmattweg). Die Werbung für den Flohmarkt in Opfingen und Umgebung übernimmt der Bürgerverein. Werbeflyer für den eigenen Flohmarktstand können ausgedruckt und verteilt werden. Eigener Werbeflyer, Link, PDF-Datei Anmeldeschluss 7. Mai 2022 MEHR Informationsbedarf? Tel. : (07664) 910711 Von l- nach r. : Sabine Däschner, Peter Ritzmann, Ulrich Weishaar, Michaela Kuder, Martin Schrutka ".. Bürgerverein Freiburg-Opfingen e. V. Nachrichten - Opfingen. möchte ein Forum für alle interessierten Bürger sein. Er soll der Wahrnehmung der Interessen der Bürger von Opfingen dienen. Vor allem dem Umweltschutz, der Erhaltung und Verbesserung der Infrastruktur, der Erhaltung und behutsamen Entwicklung der Ortschaft. Ferner soll er das Zusammengehörigkeitsgefühl der Bürger untereinander und zu ihrem Ortsteil stärken und verbessern... " ( Auszug aus unserer Satzung) Zweimal im Jahr findet ein Stammtisch statt, zu dem alle Interessierten eingeladen sind.
Wenn du noch mehr Geld brauchst, dann gebe ich es dir später. " Zum Schluss der Geschichte fragen wir uns: "Wer hat dem armen verletzten Mann am besten geholfen? " Das ist wirklich eine ganz leichte Frage und jeder von euch Kindern weiß die Antwort: Ja, es war natürlich der barmherzige Samariter, der gut und richtig geholfen hat. In der Bibel sagt Jesus, mit unseren Worten ausgedrückt, zu den Menschen: "Und jetzt seid ihr dran! Macht es genauso wie der Samariter! " Fragen/Antworten: Wann habt ihr euch das letzte Mal wehgetan, verletzt? …. Wer hat dir geholfen? …. Hast du schon mal einem anderen, der sich verletzt hat, geholfen? …. Wie kannst du anderen, die sich wehgetan haben, helfen? …. Kennst du jemanden, der einen Beruf hat, der es also gelernt hat, anderen Menschen zu helfen? …. Was und wie können wir versuchen, es besser zu machen? Überlegt mal! Vielleicht so: Manchmal machen wir uns lustig über andere und haben Spaß daran: Das können wir besser machen. Aber wie?.... Manchmal streiten wir miteinander und dann spüren wir, dass es so nicht weitergeht: Das können wir besser machen.
Wie? …. Manchmal sind wir ungerecht und gemein und tun anschließend so, als ob nichts gewesen wäre: Das können wir besser machen. Wie? …. Jetzt, nachdem wir miteinander überlegt und geredet haben, ist es uns klar geworden: Wir alle brauchen andere Menschen mit offenen Ohren, die zuhören, und helfenden Händen, die zupacken, egal ob wir Kinder sind oder Erwachsene oder in einem Krankenhaus liegen oder in einem Altersheim leben. Allen Menschen mit offenen Ohren und helfenden Händen wünschen wir ganz viel Kraft bei ihrer Arbeit in ihrem helfenden und heilenden Beruf. Das ist bestimmt nicht immer leicht. Die Geschichte vom barmherzigen Samariter will Kindern und auch Erwachsenen zeigen, wie man so handeln kann, wie es der gute Samariter getan hat. Jeder von uns will sich anstrengen, anderen Kindern oder auch Erwachsenen, die im Moment Hilfe brauchen, so gut wir können zu helfen und wir wollen uns gegenseitig bei dieser Hilfe unterstützen. Mit offenen Ohren, die zuhören, sehenden Augen, die nicht wegschauen, tätigen Händen, die nicht lange überlegen und zupacken und einem mitfühlenden Herz, das mit Verstand und Mitgefühl handelt, kann es immer besser gelingen, so wie der barmherzige Samariter zu sein.
Er hatte viele Frage. Vor allem wollte er wissen, was Gott von den Menschen will. Das ist doch ganz einfach, sagte Jesus, was steht denn in Gottes Wort? Die Menschen zurzeit Jesu hatten noch nicht die ganze Bibel wie wir, aber das Alte Testament hatten sie schon. Das heit, sie konnten auch darin lesen, was Gott will. Der Mann, der Jesus gefragt hatte, kannte die Bibel: Da steht: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Verstand und deinen Nchsten wie dich selbst. Ja, das steht da. Als erstes einmal sollen wir Gott lieben. Er soll uns der wichtigste in unserem Leben sein. Nichts anderes darf uns wichtiger sein als Gott. Und wenn uns Gott wirklich wichtig ist, dann muss sich das aber auch in unserem Leben zeigen, dann mssen wir den Nchsten lieben. Ja, das stimmt, was du gesagt hast, antwortete Jesus. Du hast Recht, dies sind die wichtigsten Gebote. Du kennst sie, dann handle auch danach!
Aber, wer ist denn berhaupt mein Nchster? Wen muss ich denn alles lieben? wollte der Mann wissen. Vielleicht hat er sich gedacht: Muss ich wirklich jeden lieben und zu jedem freundlich sein? Das kann Jesus nicht von mir verlangen. Manche Leute sind so bld, oder andere so gemein, da kann ich nicht freundlich zu sein. Um diesem Mann zu antworten, begann Jesus, ihm eine Geschichte zu erzhlen: Ein Mann war gerade unterwegs. Er wollte von Jerusalem nach Jericho gehen. Eine weite Strecke, die auch manchmal gefhrlich war. Aber trotzdem musste er dort lang. Es waren nicht viele Leute unterwegs, nur hin und wieder traf man mal jemanden. So war auch keiner da, der ihm helfen konnte, als sich ihm pltzlich Ruber in den Weg stellten. Er konnte nicht mehr weglaufen, sie waren zu schnell und zu viele. Sie raubten ihn alles, was er hatte. Sogar seine Kleider nahmen sie mit und lieen ihn dort halbnackt und verwundet liegen. Ich wei nicht, ob der Mann vielleicht bewusstlos war und gar nichts mehr mitbekommen hat.
Es war ein Levit. Das waren damals die Leute, die im Tempel mitarbeiteten. Half er? Nein, auch er sah den Verletzten und ging schnell vorber. Warum hat er nicht geholfen? Was denkt ihr? (mit den Kindern besprechen: Angst vor Rubern, war ihm unwichtig, hatte es eilig, wollte sich nicht schmutzig machen, hatte keine Lust). Wenn du jemanden siehst, der gergert wird, oder wenn du sauer auf jemanden bist, was sollst du dann tun? (Antworten abwarten: Vergeben, Lieben, helfen). Was meinst du, was denkt Gott ber dich, wenn du deinen Mitmenschen nicht liebst? Er ist traurig darber. Aber weit du was, Gott liebt dich trotzdem. Und Gott will dir vergeben. Du kannst zu Gott gehen und ihn bitten, dass er dir vergibt, wo du schlecht zu anderen warst. Und dann bitte Gott, dass er dir ein neues Leben gibt. Sag ihn, dass du ab jetzt mit ihm leben und ihn lieben willst. Und bitte ihn, dass er dir hilft, auch die anderen Menschen zu lieben. Der Verletzte lag immer noch dort. Keiner hatte ihm geholfen.